Ratonero Bodeguero Andaluz
Nicht von der FCI anerkannt
Ursprung:
Spanien
Alternative Namen:
Ratonero Andaluz, Andalusian Mouse-Hunting Dog, Bodeguero Andaluz, Perro Ratonero Bodeguero
Widerrist höhe:
Rüden: 37–43 cm ideal 40 cm Hündinnen: 35–41 cm, ideal 38 cm
Gewicht:
Hündin 8–10 kg Rüden 10–12 kg
Liste der Haushunde
Der Ratonero Bodeguero Andaluz ist eine hochläufige Hunderasse aus Spanien ohne Anerkennung durch die FCI. Im Jahr 2000 wurde die Rasse vom spanischen Landwirtschaftsministerium und dem Spanischen Hundeverband Real Sociedad Canina de España (RSCE) als eigenständige Rasse anerkannt und der Gruppe 3, Sektion 1: mittlere und große Terrier zugeordnet. Neben dem Ratonero Bodeguero Andaluz gibt es in Spanien eine Reihe weiterer Ratonero -Rassen. Herkunft und Geschichtliches [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Weinkeller, im Spanischen Bodega. Der Name Ratonero Bodeguero Andaluz bedeutet sinngemäß "Andalusischer Weinkeller-Mäusejäger". Über 12 spanische Hunderassen | HundeFunde. Es wird vermutet, dass die Hunde der Rasse Nachkommen von kleinen Terriern sind, die englische Weinproduzenten und Bergbauunternehmen mit nach Südspanien brachten und die sich im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert mit einheimischen Hunden paarten, deren Aufgabe es war, Häfen oder Weinkeller von Ratten und Mäusen freizuhalten und diese zu jagen.
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- Der Podenco - Rasseportrait aus Sicht des Hundehalters | Planet Hund
Über 12 Spanische Hunderassen | Hundefunde
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Spanische Hunderassen
Hier findest Du eine Liste der Hunderassen aus Spanien, die von der FCI anerkannt sind:
1
Gos D'Atura Català
Der Katalanische Schäferhund ist ein rustikaler spanischer Hirtenhund, der in Katalonien von Wanderschäfern zum treiben großer Schafsherden gezüchtet wurde. Der Podenco - Rasseportrait aus Sicht des Hundehalters | Planet Hund. Als spanische Hirtenhunde der Pyrenäen sind die Gossos D'Atura vermutlich eng mit den französischen Berger des Pyrénées und anderen europäischen Hirtenhunden verwandt. Wie auch andere Schäferhunde bringen spanische Hütehunde viel Ausdauer, Energie und Will to Please mit. Erst in den 1970ern begann die planvolle Zucht dieser Vierbeiner hin zu einer einheitlichen Hunderasse. 2
Ca De Bou
Das katalanische Ca de Bou bedeutet so viel wie Stierhund. Denn es handelts ich um Verwandte der urtümlichen Bulldoggen, die als Bullenbeißer und Kampfhunde genutzt wurden.
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Ein Beispiel hierfür ist der Alano Español, den man für einen guten Teil des 20. Jahrhunderts für ausgestorben hielt. 1980 machten spanische Zuchtexperten es sich zur Aufgabe, die Rasse wieder erneut zu züchten. Durch die Kreuzung mit Boxern und Bulldoggen war die Rasse praktisch verloren gegangen. Die Forscher fanden Exemplare des Alano in Vizcaya und Burgos, um eine Grundlage für die Züchtung zu haben. Heutzutage ist diese wunderschöne, alteingesessene Rasse wieder eine Realität. Weltweit werden 337 Hunderassen von der FCI anerkannt. 21 davon stammen ursprünglich aus Spanien. Die spanische königliche Gesellschaft für Hunde unterteilte diese Liste in Gruppen, um die Hunde durch Größe, Gewicht, Farbe, Körperbau, Fell und Ursprungsgegend zu unterscheiden. Mallorquinischer Schäferhund und Sennenhund In der ersten Gruppe befinden sich die mallorquinischen Schäfer- und Sennenhunde, abgesehen vom Berner Sennenhund. Die Gruppe beinhaltet die Rassen Ca de Bestiar, Gos d'Atura Catalá, Majorero Canario, Euskal Artzain Txakurra, Pastor Garafiano und der leonesische Schäferhund.
Der Umgang mit den Hunden ist eine kulturelle Sache. SPIEGEL ONLINE: Wie werden die Hunde aussortiert? Usborne: Das Leben dieser Tiere hängt von ihrer Geschwindigkeit ab. Wenn ein Hase gesichtet wird, lässt der Jäger mehrere Hunde gleichzeitig los, um zu sehen, welcher schneller ist. Die langsameren werden aussortiert. Wenn ein Hund erst mal drei, vier Jahre alt ist, ist ohnehin Schluss. Dann wollen die Jäger ihn nicht mehr. Es ist halt auch sehr einfach, neue Hunde zu züchten. SPIEGEL ONLINE: Können Hilfsprojekte das auffangen? Usborne: Es ist unglaublich schwer. Es gibt ein paar Leute, die sich über Gebühr engagieren und Hilfe brauchen. Die Projekte leben quasi ausschließlich von Spenden. Wo Geld fehlt, sind die Bedingungen für die Hunde entsprechend. Die Helfer fühlen sich wie Krankenschwestern auf dem Schlachtfeld: Du kannst den Krieg nicht stoppen, du kannst nur dem Individuum vor dir helfen. Und das schafft neue Probleme. SPIEGEL ONLINE: Welche? Usborne: Mit der Zahl der Auffangstellen wächst auch der Anreiz, die Tiere auszusetzen.