Mit einer deutsch-englischsprachigen Publikation und mit der umfangreichen Ausstellung möchten wir auch international auf eine Künstlerin aus Hannover aufmerksam machen, die schon früh bedeutende künstlerische Maßstäbe gesetzt hat – sogar bis 'seitwärts über den Nordpol'! " KURZBIO Christiane Möbus wurde 1947 in Celle geboren, heute lebt sie in Hannover und Berlin. Von 1966 bis 1970 studierte sie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Emil Cimiotti. Gastprofessuren in Hamburg und in Göteborg folgten. Zwischen 1982 und1990 war Christiane Möbus Professorin an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, von 1990 bis 2014 an der Universität der Künste Berlin. Durch ihre langjährigen Lehrtätigkeiten war und ist Christiane Möbus einflussreich und prägend für die ihr nachfolgenden Künstler*innen-Generationen. Zu ihren Schüler*innen gehörten beispielsweise Alicja Kwade und Julien Charière. Veranstaltungen im PLZ-Gebiet 3 - marktcom | Flohmarkt- und Trödelmarkttermine. Möbus' Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen im In-und Ausland präsentiert und ausgezeichnet, zuletzt mit dem Hannah-Höch-Preis (2018).
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Ein QR-Code auf den Schildern führt dann auch auf eine neue Internetseite: Unter nflächen-lhh sind in Zukunft Neuigkeiten und Hintergrundinformationen zum Insektenschutz auf Hannovers Grünflächen zu finden.
Symbolbild Wildblumenwiese - © Carl-Marcus Müller
Blühwiesen mit Saatgut aus der Region – Nisthabitate für wählerische Insekten
Hannover (pm). Anstelle von kurz geschorenem Rasen wachsen auf immer mehr Grünflächen in Hannover bunte Wildblumen. Rund 40. 000 Quadratmeter neue Blühflächen legt der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover in diesem Jahr in Parks, auf Grünstreifen, Verkehrsinseln und Baumscheiben im gesamten Stadtgebiet an. 2021 waren es bereits mehr als 44. Schmuckplatz hannover linden county. 000 Quadratmeter. Die insgesamt in beiden Jahren neu angesäten Blühflächen sind damit rund elfmal so groß wie der Opernplatz in Hannover, der etwa 7. 400 Quadratmeter misst. Das ganze Jahr über bieten diese naturnahen Grünflächen Nahrung, Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten für Insekten in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien. Die Wiesenflächen leisten damit einen Beitrag zum Schutz und zum Erhalt der heimischen Insektenvielfalt. Immer im Frühjahr und im Herbst sät der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün das Saatgut aus.