Ein Moskauer Gericht verurteilte die Alphabet-Tochter im April zur Zahlung von rund 11 Millionen Rbs (173. 000 US-Dollar), weil sie "verbotene Inhalte" über die Ukraine nicht von ihrer YouTube-Videoplattform gelöscht hatte. Nach Vergewaltigungsvorwurf: Tory-Abgeordneter auf Kaution frei - taz.de. Fedresurs, Russlands Finanzregister, teilte in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung mit, dass Google sagte, es sehe "seinen eigenen Bankrott und die Unmöglichkeit, finanziellen Verpflichtungen nachzukommen" ab Sonntag voraus. Beitrags-Navigation
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Nach Vergewaltigungsvorwurf: Tory-Abgeordneter Auf Kaution Frei - Taz.De
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Großbritannien: Opposition Fordert Identifizierung Mutmaßlichen Vergewaltigers - Der Spiegel
Auch zuvor waren wiederholt ähnliche Vorwürfe vor allem gegen konservative Politiker laut geworden.
Googles Russische Einheit Muss Nach Beschlagnahme Des Bankkontos Insolvenz Anmelden - Taketonews Deutsch | Sport | Zeitschrift | Finanzen | Unterhaltung | Tech
In Großbritannien ist politischer Streit darüber entbrannt, ob der Name eines Regierungsabgeordneten veröffentlicht werden soll, gegen den es Vergewaltigungsvorwürfe gibt. Der Parlamentarier gehört der Konservativen Partei von Premierminister Boris Johnson an. Der Abgeordnete ist zwischen 50 und 60 Jahre alt und war am Dienstag unter anderem wegen Vorwürfen der Vergewaltigung und des sexuellen Missbrauchs in Untersuchungshaft genommen worden. Später kam er gegen Kaution wieder frei. Googles russische Einheit muss nach Beschlagnahme des Bankkontos Insolvenz anmelden - TakeToNews Deutsch | Sport | Zeitschrift | Finanzen | Unterhaltung | Tech. Nun empört sich vor allem die oppositionelle Labourpartei darüber, dass die Polizei die Identität des Abgeordneten geheim hält. Die Öffentlichkeit habe »ein Recht auf Wahrheit«, ließ die Partei laut der Zeitung »Times« verlauten. Zudem sollten die Konservativen den Abgeordneten freistellen. Auch Mitarbeitende im britischen Parlament äußerten sich demnach kritisch – und forderten ein dauerhaftes Zutrittsverbot für den Mann aufgrund von »Schutzbestimmungen am Arbeitsplatz«. Die mutmaßlichen Missbrauchsfälle wurden laut der Londoner Polizei Anfang 2020 angezeigt, sie sollen sich zwischen 2002 und 2009 in London abgespielt haben.
Die Tories wollen erst nach Abschluss der Ermittlungen über einen Rauswurf des Abgeordneten aus der Fraktion entscheiden. Der Beschuldigte wurde aber angewiesen, das Parlamentsgelände bis dahin nicht zu betreten. »Sehr, sehr besorgt« Der Abgeordnete bleibt laut Polizei vorerst bis Mitte Juni frei. Die Ermittlungen dauerten an. Außenministerin Liz Truss zeigte sich »sehr, sehr besorgt«. »Die Polizei bearbeitet den Fall, aber es ist besorgniserregend, dass es erneut solch entsetzliche Vorwürfe gegen einen Abgeordneten gibt«, sagte die konservative Politikerin dem Sender Sky News. In den vergangenen Wochen fielen Tory-Politiker wiederholt wegen sexueller Übergriffe und Fehlverhaltens auf. Der Abgeordnete Imran Ahmad Khan musste zurücktreten, nachdem er wegen sexuellen Missbrauchs eines 15-Jährigen schuldig gesprochen wurde. Sein Kollege Neil Parish legte sein Amt nieder, nachdem er im Parlamentssaal auf seinem Handy einen Pornofilm geguckt hatte. Der Parlamentarier David Warburton ist suspendiert – er soll Kokain genommen und mehrere Frauen sexuell belästigt haben.