Diese Lösung hat den Vorteil, dass die komplette Foto-Ausrüstung auf einen Blick vor einem liegt. Einige Hersteller wie zum Beispiel Pacsafe legen hohen Wert auf den Sicherheitsaspekt. Reißverschlüsse und Schnallen sind verschließbar, die Gurte sind mit Edelstahlkabeln verstärkt und RFID-Strahlung blockierende Materialien verhindern Datendiebstahl.
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Was aus meiner Sicht auf den Bildern und Beschreibungen nicht rüberkommt, ist, dass der 50 deutlich größer ist als der 40. Jaja, der Name deutet das an, aber der ElementsPro 50 ist merkbar breiter, etwas tiefer und - je nach Beladung des obersten Faches - auch etwas höher als der 40.
Zum REST: An der orangefarbenen Abdeckung scheiden sich beim ElementsPro 40 die Geister. Ich finde Sie optisch ganz nett, und wenn man den Rucksack ablegen muss, verschmutzt er wenigstens nicht so leicht. Im Gegensatz zum ElementsPro 50 kann man sie hier gänzlich entfernen, oder ebenfalls hochrollen. Ein Vorteil der Abdeckung ist aber, dass man z. B., einen größeren Reflektor unter ihr einklemmen und somit gut mitnehmen kann, wie bei manchen Rucksäcken z. einen Fahrradhelm. Am Boden besteht der Rucksack aus anderem festerem Material als der Rest. Zusätzlich hat er eine Art Gummifüße (eher Gummistreifen) als Schutz. Kamerarucksäcke für Ihre Fotoausrüstung | Lowepro. Da der Rucksack allerdings grundsätzlich nicht allzu gut steht, ist dies nicht von allzu großer Relevanz. 😊 Die Regenhülle könnte aus meiner Sicht fest integriert sein (wie bei LowePro Rucksäcken oder auch dem Jack Wolfskin). Hier besteht nach meiner Erfahrung immer das Risiko, dass sie bei einer Windbö abfliegt. Noch ein Wort zum Vergleich mit dem ElementsPro 50: Wie schon gesagt ist das Tragesystem vermutlich identisch.