Die Dialoge sind hier ohnehin ein Kapitel für sich. Ich bin von der Gruselserie ja schon einiges gewohnt, aber dass sich z. B. eine Nebenfigur mit "Mein Name ist Susan, der Werwolf hat meinen Verlobten getötet und ich werde mich dafür rächen. Das schwöre ich! ", bei allen anderen vorstellt und diese das auch einfach so schlucken ohne nachzufragen, finde ich schon "ein wenig" faul von H. Francis. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass "Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf" zwar einen ganz netten Twist zum Ende hin bereithält, aber bis dahin wurde man schon mit so vielen Dummheiten und nervenden Dialogen belästigt, dass einem das auch schon egal ist. Um der Sache noch die Krone auszuschlagen, gibt es zu diesem Hörspiel sogar eine Fortsetzung, die Dreamland in ihrer Reihe "Dreamland Grusel" unter dem Titel " Wolfsnächte " herausbrachte. Zauberspiegel - Hörspiel-Klassiker: Gruselserie (14) - Die tödliche Begegenung mit dem Werwolf. Dort geht es um Henry Aston, der – nachdem er aus der Irrenanstalt entlassen wurde – endlich mit dem Werwolf abrechnet, der seine Frau Vera gebissen hat (hat sich ja lange genug Zeit gelassen dafür).
Alltagshirngespinste: Die Tödliche Begegnung Mit Dem Werwolf
Auch Vera täuscht vor, noch einmal vor Einbruch der Nacht weg zu müssen, damit sie Henrys Auto umparken kann, so dass es nicht entdeckt werden kann. Während sie noch unterwegs ist, erscheint der Vollmond am Himmel und das Grauen nimmt seinen Lauf. Hethy und Martha haben Verdacht geschöpft und gehen in den Keller, wo sie den Käfig finden, ohne Henry zu erkennen, da dieser sofort versucht sie anzugreifen. Aufgrund eines Anrufes verlassen sie den Keller und werden dann durch das Klingeln an der Tür abgelenkt. Alltagshirngespinste: Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf. Eine Nachbarin will sich etwas leihen und möchte dies aus dem Keller holen. Ohne an den Vorfall im Keller zu denken erlauben sie es der Frau, die kurz danach vom Werwolf getötet wird. Kurz darauf peitschen Schüsse durch die Nacht. Susan taucht auf und erklärt, dass ihr Verlobter Ben nach ihrer Begegnung mit dem Werwolf verstorben ist und sie seitdem auf der Jagd nach dem Monster ist. Der hinzugerufene Kommissar kann nichts weiter tun, als den Tod der Nachbarin zu bestätigen und wird dann von den beiden Damen in den Keller gerufen.
Zauberspiegel - Hörspiel-Klassiker: Gruselserie (14) - Die Tödliche Begegenung Mit Dem Werwolf
Fazit: Die meisten hier in diesem Thread können nur austeilen, nicht einstecken. Da weiß ich mich mit einem wichtigen Mitglied dieses Forums einer Meinung
Wichtigen Mitglied? Huch, wusste gar nicht, dass es auch unwichtige Mitglieder gibt... Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf vorbei. Original von DRY
gibt es auch nicht. Original von Volker
Ich könnt auch nur vom Thema ablenken. Mein Gott hier hast du ein Schäufelchen geh im Sandkasten spielen. Ist ja nicht zu ertragen wie kindisch lächerlich du dich hier pseudo wichtig nimmst. Du bist ein User wie jeder anderer hier. Egal ob seit gestern hier oder seit Äonen. Und du bist genauso wichtig und unwichtig wie jeder andere hier auch. Achja und bevor hier wieder irgendjemand meint er müsse mit der Schiene "dann geh ich halt" kommen...
Bitte sehr, wo die Tür ist weiss jeder
Volker ist die Welt denn so ungerecht zu Dir, das Du es zu ihr bist? Zu "Tony Ballard" die Crew steht und ich hoffe die Sprecher kommen gut an, für mich sind es großartige Stimmen, auch wenn sie bisher im Hörspielbereich noch nicht so bekannt sind.
Die Erkenntnis, dass Henry der Eingesperrte im Käfig ist, wirft viele Fragen auf, denn er ist nicht verwandelt und benimmt sich nur wie ein Werwolf. Nachdem er ins Krankenhaus gebracht wurde und die Polizei abgezogen ist, sind Hethy und Martha wieder allein im Haus. Der wahre Werwolf scheint immer noch in der Nähe zu sein und dringt ins Haus ein. Panisch flüchten die beiden in den Keller, da sie den Käfig für einen sicheren Schutz halten. Dort findet Martha Henrys Pistole und erschießt den Werwolf. Als dieser im Sterben liegt, verwandelt er sich in seine menschliche Gestalt zurück. Die Erkenntnis der wahren Identität ist für die Frauen ein großer Schock und ein Tonband, das für den Kommissar bestimmt ist, enthüllt die ganzen, grausamen Hintergründe, die zu dieser schlimmen Nacht geführt haben. Mein Fazit: Die Geschichte um den Werwolf ist sehr gut erzählt, hat aber hier und da einige Stellen, die unlogisch erscheinen und eher als Lückenfüller dienen. Wie sonst könnte man in einer Nacht voller unheimlicher Ereignisse vergessen "dass da was im Keller war", wenn es sich immer wieder genau da abspielt?