In Unix/Linux-Systemen ist die root account ist das Superuser-Konto und kann daher verwendet werden, um alles zu tun, was auf dem System erreichbar ist. Dies kann jedoch in vielerlei Hinsicht sehr gefährlich sein – man könnte das sein root könnte einen falschen Befehl eingeben und das gesamte System beschädigen oder ein Angreifer erhält Zugriff auf das Root-Benutzerkonto und übernimmt die Kontrolle über das gesamte System und wer weiß, was er/sie möglicherweise tun kann. Vor diesem Hintergrund, in Ubuntu und seine Derivate, die root Das Konto ist standardmäßig gesperrt, normale Benutzer (Systemadministratoren oder nicht) können Superuser-Privilegien nur erhalten, indem sie das verwenden sudo. Und eines der schlimmsten Dinge, die einem Ubuntu-Systemadministrator passieren können, ist der Verlust der Berechtigungen zur Verwendung von sudo eine Situation, die allgemein als bezeichnet wird broken sudo. Das kann absolut verheerend sein. Ist nicht in der sudoers datei de. Um wichtige Aufgaben auf Ihrem System auszuführen, wie das Anzeigen oder Ändern wichtiger Systemdateien oder das Aktualisieren des Systems, benötigen Sie die sudo um Superuser-Privilegien zu erhalten.
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Beheben des Fehlers Die Lösung besteht darin, den Benutzer der sudoers-Datei hinzuzufügen. Es liegt jedoch am Systemadministrator, zu entscheiden, ob dem Benutzer Zugriff auf den sudo-Befehl gewährt werden soll. Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich dieser Lösung zu nähern. Sie alle erfordern jedoch ein vorheriges Sudo-Privileg. Dies ist eine Aktion, die nur dem Systemadministrator vorbehalten ist. Wenn Sie ein lokales System ausführen, benötigen Sie Zugriff auf das Root-Konto, um diese Schritte auszuführen: Melden Sie sich bei root an. $ es ist - Wurzel Das Root-Konto ist passwortgeschützt. Was passiert, wenn Sie das Root-Passwort vergessen? Es klingt nach Weltuntergang, aber es ist möglich, sogar das Root-Passwort wiederherzustellen. Sehen Sie sich an, wie Sie das Root-Passwort unter CentOS wiederherstellen können. So beheben Sie den Fehler Benutzer ist nicht in der Sudoers-Datei CentOS 8 - Sonstiges. Hinzufügen des Benutzers zur Radgruppe Dies ist die effizienteste Methode, um einem Benutzer Zugriff auf die Sudo-Berechtigung zu gewähren. Linux wird standardmäßig mit dem Benutzergruppenrad geliefert.
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Auf dem Raspberry darf der User "Pi" bestimmte Befehle mit Root-Rechten ausführen, ohne dass er ein Passwort braucht: Das funktioniert, indem man "sudo" vor den Befehl schreibt. Die Abkürzung "sudo" steht für "super user do": Damit wird der nächste Befehl mit Root Rechten ausgeführt. 'Benutzer ist nicht in der Sudoers-Datei', ist es aber tatsächlich - 2 Antworten. Das ist aber nicht nur für den User "Pi" nützlich, sondern kann auch für den User www-data (Apache) oder fhem (FHEM Smart Home Server) praktisch sein: So lassen sich aus FHEM Befehle mit sudo ausführen, bei denen kein Passwort übergeben werden kann. FHEM User: sudo Befehle ohne Passwort ausführen
Hierbei muss man natürlich vorsichtig und die Risiken abwägen: Mit solchen Rechten ausgestattet kann der FHEM User auch das System zerstören, indem falsche Befehle gegeben werden. Als sinnvolle Funktion kann man die zusätzlichen sudo Rechte in FHEM aber zum Beispiel nutzen, um ein anderes Programm (zum Beispiel motion) zu starten. Die Liste der Linux User auf dem Raspberry Pi, die per sudo zusätzliche Rechte beanspruchen dürfen, befindet sich in dem Ordner /etc/sudoers.
d. Hierhin gelangt man mit diesem Befehl:
cd /etc/sudoers. d
Hier befindet sich auf dem Raspberry unter anderem die Datei für den User Pi: "010_pi-nopasswd". So beheben Sie „Benutzername ist nicht in der sudoers-Datei. Dieser Vorfall wird gemeldet“ in Ubuntu - 2Error.net. Um jetzt einem weiteren User (in unserem Fall dem User fhem) sudo-Rechte zu geben, kopiert man die Datei einfach und nennt sich in "010_fhem-nopasswd" um:
sudo cp 010_pi-nopasswd 010_fhem-nopasswd
Jetzt kann man sie bearbeiten:
sudo nano 010_fhem-nopasswd
In unserem Beispiel bestand sie nur aus einer Zeile. Hier musste zu Beginn der Username "pi" gegen "fhem" getauscht werden. Danach kann man die Datei mit STRG + O speichern und den Editor mit STRG + X wieder schließen. Der Inhalt der Datei lautet dann:
fhem ALL=(ALL) NOPASSWD: ALL
Anschließend kann der User FHEM ebenfalls, wie der User pi, Befehle mit Root-Rechten ausführen, wenn man "sudo" voranstellt. In FHEM kann man das zum Beispiel für ein notify nutzen und unter bestimmten Umständen das Programm "motion" aus FHEM heraus starten:
if ("$EVENT" eq "on") {
system("sudo killall motion");} else {
system("sudo motion");}