Der Betrieb lag auf dem Areal des früheren Auto-Union -Werkes Siegmar (früher Wanderer) in Chemnitz-Siegmar. Offiziell wurde in der Literatur und auf den Kfz-Typenschildern "VEB Kooperationszentrale Automobilbau Karl-Marx-Stadt" angegeben, ein Verbund, der im Wesentlichen dafür geschaffen worden war, die Anstrengungen zum Bau des P3 zu organisieren und zu koordinieren, da der Wagen aufgrund seiner Komplexität nicht in das Produktionsprofil eines einzelnen Herstellers in der DDR passte. Insofern war auch das "Objekt 37" ein Provisorium. Für die Produktion der erforderlichen Stückzahlen wurde alsbald der VEB Industriewerke Ludwigsfelde auserkoren. IFA P3 1962-1966. DDR MODELL Nva-fahrzeuge 7550007. Atlas 1/43 online kaufen | eBay. Damit hatte der P3 im Laufe seiner Produktionszeit zwei Hersteller, denen zahlreiche Betriebe die benötigten Baugruppen zulieferten. Mitte der 1960er-Jahre setzten die ostdeutschen Vertreter der RGW-internen Entscheidung, in der DDR keine Geländewagen mehr zu bauen, keinen Widerstand entgegen. Das bedeutete das Produktionsende für den P3. Weiterhin benötigte Geländewagen wurden von der NVA aus der Sowjetunion bezogen, wie GAZ und UAZ.
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