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Überblick über die bekanntesten Physalis-Sorten
Insgesamt gibt es rund 100 verschiedene Physalis-Sorten. Hierzulande sind jedoch nur drei bis vier Arten relativ weitverbreitet. Die Physalis peruviana bildet essbare, sehr vitaminreiche Früchte mit einem mild-säuerlichen Geschmack aus, die sogenannten Kapstachelbeeren. Wo kann man litschis kaufen. Die orangefarbenen Früchte der Physalis alkekengi ("Lampionblume") sind hingegen nicht zum Verzehr geeignet. Ebenfalls sehr beliebt sind die Ananaskirsche (Physalis pruinosa) und die Erdbeertomate (Physalis philadelphica). Ist ein geeigneter Standort vorhanden? Wer Physalis kaufen und im eigenen Garten anbauen möchte, sollte insbesondere bei der Sortenauswahl mit Bedacht vorgehen, denn nicht alle Sorten sind essbar. Vor allem die Physalis alkekengi ist nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde und Katzen giftig. Des Weiteren muss ein geeigneter Standort vorhanden sein, denn die Physalis gedeiht nur an einem warmen, vollsonnigen Platz, etwa an der Südwand des Hauses.
Wo Kann Man Litschis Kaufen En
Steckbrief
Wuchshöhe
von 100 cm bis 150 cm
Wuchseigenschaften
aufrecht
Blüteneigenschaften
unscheinbar
Blattform
lanzettlich
paarig gefiedert
Blatteigenschaften
immergrün
Austriebsfärbung
Fruchteigenschaften
essbar
Bodenart
sandig bis lehmig
Bodenfeuchte
frisch bis mäßig feucht
Kalkverträglichkeit
kalkempfindlich
Nährstoffbedarf
mäßig nährstoffreich
Zier- oder Nutzwert
Fruchtschmuck
malerischer Wuchs
Winterhärte
frostempfindlich
Verwendung
Pflanzgefäße
Wintergarten
Warmhaus
Herkunft
Die "stacheligen" roten Früchte vom Litschibaum hat jeder schon gesehen. Nur wenige wissen jedoch, dass Litchi chinensis die einzige Art der Pflanzengattung innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae) ist. Wie der botanische Name andeutet, ist das Gehölz in Südchina und Nordvietnam zuhause, und zwar in der subtropischen und wechselfeuchten tropischen Zone. In ihrer Heimat wird die Litschipflanze schon seit mehr als 1. 000 Jahren kultiviert, bereits vor 3. Wo kann man litschis kaufen en. 000 Jahren wurde davon berichtet. Im 17. Jahrhundert gelangte der Litschibaum nach Myanmar, später nach Indien und Thailand, um dann 1870 nach Hawaii und in die Neue Welt zu kommen.
Die Litschi (Litchi chinensis), auch Litchi, Litsch, Lychee, Chinesische Haselnuss, Litschipflaume oder Liebesfrucht genannt, ist die Frucht des Litschibaums aus der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Der Litschibaum ist die einzige Art der Gattung Litchi. Botanisch gesehen handelt es sich bei den Litschis um Nüsse. Litschis kommen ursprünglich aus den Süden Chinas wo sie schon 1095 das erste Mal schriftlich erwähnt werden. Heute werden Litschis weltweit in den subtropischen Klimazonen angebaut, bspw. in Taiwan, Indien, Thailand, Südafrika, Madagaskar, Réunion, Mauritius, Kenia, Australien, Israel, Brasilien, Mexiko und den Südstaaten der USA. Die Litschi, alles was Sie über sie wissen sollten!. Insgesamt gibt es rund 100 verschiedene Sorten Litschis, die jedoch hierzulande so gut wie nicht bekannt sind. Insbesondere in China war die Litschizucht eine ganz besondere Angelegenheit, bei der es häufig um Familienehre und lokale Rivalitäten ging. Bereits im 15. Jahrhundert waren dort 40 Sorten bekannt, von denen die meisten die Namen angesehener Familien trugen.