Drost consult GmbH - Projektansicht
Projekttitel
Leo-Leistikow-Quartier Wohnungsneubau an der Oberaltenallee in Hamburg-Nord
Ausloberin
GFG Bauherren Oberaltenallee GmbH
Goldbekplatz 1
22303 Hamburg
Verfahrensgrundlagen
Das Verfahren erfolgt als nicht offener, einphasiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit 10 Teilnehmern. Verfahrensaufgabe
Der hochbauliche Wettbewerb dient zur Erlangung herausragender Entwürfe für ein neues ambitioniertes Wohnquartier auf einem Areal von ca. 4. 700 m². Das Grundstück befindet sich in zentraler Lage im Stadtteil Uhlenhorst, Bezirk Hamburg-Nord, und stellt eine der wenigen noch unbeplanten Flächen der B-Plan-Gebiete Uhlenhorst 13 und 12 dar, die den städtebaulichen Rahmen des entstehenden Wohngebiets Finkenau - zwischen der Oberaltenallee im Norden und dem Eilbekkanal im Süden - vorgeben. Bislang waren auf dem Planungsareal überwiegend Büronutzungen vorgesehen. Die neue Bebauung, mit einer zu erwartenden oberirdischen BGF (inkl. Living and Working : Immobilienportrait Wohnprojekt «LEO» in Hamburg. Staffelgeschosse) von ca.
Leo Leistikow Allee Hamburgo
Preisrichter Cordula Ernsing, Andrea von Mansberg, Günther Wilkens, Tim Hupe, Christoph Günther, Christoph Gruber, Dagmar Wiedemann, Ingo Hemesath
Preisgelder und Bearbeitungshonorare
Die Ausloberin stellt die Wettbewerbssumme von 160. 000, - Euro (netto) bereit. Als Bearbeitungshonorar stellt die Ausloberin eine Summe von 70. 000, - Euro (netto) zur Verfügung: Für Preise stellt die Ausloberin 90. 000, - Euro (netto) zur Verfügung: 1. Preis: 36. 000, - Euro (netto) 2. Preis: 27. 000, - Euro (netto) 3. Preis: 13. 500, - Euro (netto) 4. Preis: 9. 000, - Euro (netto) 5. Preis: 4. 500, - Euro (netto)
Terminübersicht
Versand der Unterlagen: ab 16. 12. 2015 Schriftliche Rückfragen: bis 04. 01. 2016 (12:00 Uhr) Rückfragenkolloquium: 06. 2016 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 08. 03. 2016 (16:00 Uhr) Abgabe der Modelle: 08. 2016 (16:00 Uhr) Preisgerichtssitzung: 04. 04. 2016
Preisträger
1. Preis: KBNK Architekten, Hamburg 2. Leo leistikow allee hamburgo. Preis: eins:eins architekten, Hamburg 3. Preis: CARSTEN ROTH ARCHITEKT, Hamburg 4.
Leo Leistikow Allee Hamburg.De
Für Ende des ersten Quartals 2022 ist die Fertigstellung geplant. Die Umgebung des «LEO» bietet eine optimale Infrastruktur: Das Shoppingcenter «Hamburger Meile», Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie die Nähe zum ÖPNV mit zwei in fußläufiger Entfernung gelegenen U-Bahn-Stationen. Eine öffentliche Grünanlage liegt unmittelbar vor der Tür und führt direkt bis zum Alsterkanal. Hier wohnt man in der Großstadt, am Wasser und im Grünen zugleich. Leo leistikow allee hamburgers. Der Stadtteil Barmbek-Süd verdankt seine besondere Atmosphäre der Alster. Ein Blick vom Alsterufer auf die Silhouette der Hansestadt mit Elbphilharmonie, Michel und Fernsehturm ist einzigartig. Rund um die Außenalster ziehen sich Fuß- und Radwege. Die Außenalster selbst wird vor allem zum Segeln und Rudern sowie auch zum Tretbootfahren und Stand-up-Paddling genutzt.
Die Geschosshöhe beträgt 2, 95m, sodass eine lichte Raumhöhe von 2, 60m in den Wohnräumen realisiert werden kann. In Räumen mit abgehängten Decken (Flure, Bäder und Abstellräume) verbleibt eine lichte Raumhöhe von ca. 2, 40m. Die Unterteilung der Grundrisse innerhalb der Wohnungen wird weitgehend in Leichtbauweise aus GK-Wänden hergestellt, lediglich einzelne massive Wände sind aus statischen Gründen vorhanden. Die Dachflächen sind als Flachdach mit einer extensiven Begrünung gem. Bebauungsplan vorgesehen. Die Fußböden in den Wohnungen werden mit schwimmendem Estrich hergestellt. LEO Leistikow Quartier. Als Bodenbelag ist in den Wohnungen grundsätzlich Linoleum vorgesehen, die Bäder werden mit Fliesen ausgestattet. Treppenhäuser erhalten einen Betonwerkstein, die Treppenläufe werden als Fertigteile hergestellt und über Schöck-Tronsolen entkoppelt, als Belag ist ebenfalls ein Betonwerkstein vorgesehen. Schallschutz
Mit seinen 24cm starken Wohnungstrennwänden und Geschossdecken von 20cm Stärke erfüllt das Gebäude die Mindestanforderungen für den inneren Schallschutz nach DIN 4109.