Wie der "nordkurier" berichtet, reagiert der Edeka -Markt mit dem Hausverbot "während der Schulzeit von 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr" – so der Aufsteller – auf "einfallende Schülerhorden" der nahe gelegenen Gesamtschule. Hausverbot: zwischen 7:30 und 14:30 dürfen Jugendliche nur in Begleitung eines Erwachsenen eine Edeka-Filiale in Neubrandenburg betreten. (Symbolbild, ) © Björn Vogt/dpa/imago Kein Zutritt für Kinder und Teenager bei Edeka: "Belegen hordenweise Einkaufswagen" "Weil die Schüler hordenweise ankommen, belegen sie auch die Einkaufswagen.
Schild kein zutritt and michael. Aber am Ende kauft dann nur einer von ihnen etwas. Währenddessen stehen die älteren Leute, die alle etwas kaufen möchten, draußen und müssen auf einen Wagen warten", berichtet Marktleiterin Tina Hohenstein gegenüber dem "nordkurier". Auf Facebook kocht nun eine Debatte darüber hoch, wie schlimm die Jugend von heute wirklich ist, und ob man Teenager pauschal in "Sippenhaft" nehmen darf – und damit diskriminieren. Im Netz wüten Kritiker des Teenager-Hausverbots: "Die Älteren sind doch viel schlimmer! "