Rechtssicher entscheiden – solide Finanzen – begeisterte Mitglieder
Das Handbuch für VereinsVorsitzende bietet Vereinsvorständen Lösungen, wie Sie auf aktuelle Herausforderungen im Verein optimal reagieren, leicht verständlich und direkt umsetzbar. Mit rechtssicheren Arbeitshilfen und praxisnahen Tipps für eine erfolgreiche Vereinsführung. Selten hat sich im Vereinsrecht so viel in so kurzer Zeit geändert wie in den letzten Jahren: Vom Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts über die Änderungen zur Spendenhaftung bis hin zu dem neuen SEPA-Lastschriftverfahren. Damit haben sich für Vereine, deren Vorstände die Neuerungen nicht kennen, gefährliche Fallen aufgetan. So hat zuletzt das Finanzministerium klar vorgegeben: Wer Zuwendungsbestätigungen vorsätzlich oder grob fahrlässig ausstellt, muss haften. Mit dem Handbuch für VereinsVorsitzende erfahren Sie als Vorstand frühzeitig welche gravierenden Änderungen und Neuregelungen bevorstehen wie Sie mit rechtlich abgesicherten Formulierungen, Vertragsvorlagen und Mustern auf die aktuellen Herausforderungen optimal reagieren & den Verein erfolgreich führen und dadurch Schaden von Ihrem Verein und Ihren Mitgliedern abwenden.
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Im direkten Vergleich: deutsch (links) und barock (Mit freundlicher Genehmigung der Firma Moeck)
Dafür verengte er die Bohrung des drittuntersten Tonlochs und die Grundtonleitern konnten fortan ohne Gabelgriffe gespielt werden. Dies hatte aber eine deutliche Qualitätsminderung in Bezug auf die Intonation zur Folge. Zudem sind Gabelgriffe für die meisten von der Grundtonleiter abweichenden (Halb-)Töne auch bei der deutschen Griffweise unumgänglich. Bei einer Flöte mit deutscher Griffweise ist das 3. Loch von unten das kleinste Loch des gesamten Instruments. Doppellöcher kommen auch bei Flöten mit deutscher Griffweise vor. Der Bau von Flöten mit deutscher Griffweise ist auch im deutschsprachigen Raum rückläufig und findet sich höchstens noch bei Flöten für (Vor-)Schulkinder. Ob eine Flöte mit einer deutschen oder barocken (englischen) Griffweise ausgestattet ist, kann man demnach an ihrer Bauweise bzw. Blockflötengriffe. an der Art der Tonlöcher erkennen. Bei der barocken Griffweise ist das 3. Loch von unten größer als das 4.
Griffe Blockflöte C.S
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Griffe Blockflöte C
Grifftabelle Blockflöte (Sopran/Tenor)
Verlag: Zimmermann
Weitere Bände dieser Reihe: Grifftabelle F- / Alt- Blockflöte (Barock) Grifftabelle Blockflöte (Alt, Bass) Mehr Informationen, Notenbeispiele und Bestellmöglichkeit: (bei unserem Partner Stretta Music GmbH) Grifftabelle Blockflöte (Sopran/Tenor)
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Griffe Blockflöte C Pro
Welcher Finger macht was? Die oberen drei Tonlöcher der Vorderseite einer Blockflöte werden mit dem Zeige-, Mittel- und Ringfinger der linken Hand gegriffen bzw. abgedeckt, die folgenden vier Tonlöcher mit dem Zeige-, Mittel-, Ring- und dem kleinen Finger der rechten Hand. Der Daumen der linken Hand "bedient" das Tonloch auf der Unterseite der Blockflöte. Deckt man alle acht Tonlöcher ab, erzeugt man beim Spielen den tiefsten Ton, der auf der jeweiligen Blockflöte möglich ist. Diesen tiefsten Ton nennt man "Grundton". Alle weiteren Töne werden erzeugt, indem bestimmte Kombinationen von Tonlöchern abgedeckt bzw. Griffe blockflöte c. offen gelassen werden. Welche Griffe welche Töne erzeugen, kann man sogenannten Grifftabellen entnehmen. Deutsche und barocke Griffweise
Bei Blockflöten wird zwischen der sogenannten barocken Griffweise und der deutschen Griffweise unterschieden. Die Differenzierung wird daran festgemacht, inwiefern "Gabelgriffe" eingesetzt werden müssen, um bestimmte Töne zu spielen. Von einem Gabelgriff spricht man, wenn auf ein Tonloch, das offen bleibt, wieder ein Tonloch folgt, das mit dem Finger geschlossen werden muss.
Sie erlaubt das Spiel der gesamten Grundskala und ihrer wichtigen Halbtöne, ohne dabei einzelne Löcher halb abdecken zu müssen. Stattdessen muss bei dieser Griffweise schon für die Grundtonleiter ein Gabelgriff benutzt werden. Bei der Sopran-Blockflöte ist dies der Ton f (= vierte Stufe). Für kleine Kinderhände mögen Gabelgriffe zwar zunächst etwas komplizierter sein und erschweren das schnelle Spielen bestimmter Tonfolgen. Dafür lassen sich aber alle Halbtöne über zwei Oktaven hinweg problemlos sauber erzeugen. Deutsche Griffweise
"f" bei deutscher Griffweise (Mit freundlicher Genehmigung der Firma Moeck)
Die "deutsche Griffweise" wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im Zuge der Blockflöten-Renaissance von dem deutschen Instrumentenbauer Peter Harlan entwickelt. Er hatte die Idee, Bohrung und Lage der Grifflöcher dergestalt zu verändern, dass die 4. Stufe (d. Griffweise. h. der Ton f bei der Sopran-Blockflöte) auch ohne komplizierten Gabelgriff zu erreichen sein müsse und so deutlich leichter greifbar werde.