Ende 2013 wurde nach diesem tödlichen Beißvorfall, der bewusst und fälschlicherweise Straßenhunden in die Schuhe geschoben wurde, in Rumänien per Eilverfahren ein Gesetz durchgedrückt, dass es wieder erlaubte, Straßenhunde einzufangen, in Tötungsstationen unterzubringen und anschließend zu töten. Überall in Rumänien wurde der Bestand an Hundefängern massiv aufgestockt. Anfang des Jahres 2014 ist die Jagd in Rumänien eröffnet, selbst kastrierte und markierte Hunde werden gefangen und getötet. Hunde aus der tötungsstation rumänien movie. Unter dem Vorwand der Sicherheit der Bevölkerung werden Hunde brutal eingefangen und teilweise sogar ihren Besitzern entrissen, um allein für das Einfangen eine Kopfgeldprämie pro Hund zu erhalten – bei einem monatlichen Durchschnittsgehalt von rund 300 Euro ein lukratives Geschäft aufgrund der Anzahl der Hunde auf den Straßen. Für das Einfangen von Straßenhunden gibt es eine Prämie von 50 Euro; so entwickelte sich bis heute für die Hundefänger ein lohnender Nebenverdienst, was dazu führt, dass oft nicht nur Streuner, sondern auch Besitzerhunde aus Gärten oder Höfen weggefangen werden und in einem Public Shelter landen, wo sie, wenn sie nicht abgeholt werden, meist nach 2 Wochen getötet werden.
Hunde Aus Der Tötungsstation Rumänien 10
Es zeigen sich kleine Erfolge, aber es werden wohl noch Jahrzehnte vergehen bis das Elend der Straßenhunde ein Ende hat.
Diese könnten dann dort von ihren Besitzern ausgelöst werden. Dies ist jedoch auch wieder mit Kosten verbunden und viele Hunde werden oder können nicht abgeholt werden. Das Leben in der Tötungsstation
In den Tötungsstationen haben es vor allem alte und kranke Hunde sehr schwer. - denn nicht in allen Auffangstationen versorgt das Personal die Hunde ordnungsgemäß. Exekution ersetzt Adoption: So grausam sterben Straßenhunde in Rumänien - FOCUS Online. Zum Teil müssen sie leider unter katastrophalen Bedingungen leben. Sie bekommen oftmals kein Futter, Wasser oder medizinische Versorgung. Das führt dazu, dass viele die 14-tägige Frist gar nicht erst überleben und qualvoll verenden. Offiziell werden die Hunde nach Ablauf der Frist sanft eingeschläfert. Aber die Realität sieht leider in vielen Tötungsstationen anders aus. Das wollen wir an dieser Stelle allerdings nicht weiter ausführen… Zahlreiche nationale und auch internationale Tierschützer und Tierschutzorganisationen kämpfen seit Jahren gegen diesen Zustand. Gegen die Tötung und die Zustände in den Tötungsstationen, als auch um die Hunde.
Initiatoren der Afrika-Projekte sind die ökumenische Schulgemeinschaft, in enger Zusammenarbeit mit der Familie Marx, die das erste Hilfsprojekt 2011 in Namibia bzw. das zweite 2018 (One Day e. in Sierra Leone) kennengelernt und die Verbindung zur Albertville-Realschule aufgebaut hat. Seitdem steht die Fam. Marx zusammen mit den verantwortlichen Religionslehrern der ÖSG in engem Kontakt zu Hoachanas und neuerdings auch zu One Day e. mit dem Projekt in Sierra Leone. Die Schirmherrschaft für diesen "Tag für Afrika" hat Bürgermeister Norbert Sailer übernommen. Die Organisation und Moderation des Abends übernehmen Schüler*innen der ökumenischen Schulgemeinschaft und Lehrer*innen der ARS, mit Unterstützung der SMV, dem Förderverein der ARS e. V., den Ehemaligen, dem Elternbeirat, der Werksküche der Fa. Kärcher, dem Verein Discover e. Winnenden und One Day e. aus Aschaffenburg, dem Freundeskreis Flüchtlinge Leutenbach & Winnenden e. und den Kirchengemeinden in Winnenden und Umgebung. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler (BZ 1 und BZ 2) aus Winnenden und Umgebung, zusammen mit ihren Eltern, sowie alle, die Freude an der afrikanischen Kultur und afrikanischem Feiern haben und sich durch diesen Abend bereichern und inspirieren lassen wollen.
Tag Für Afrika 2015 Cpanel
halloherne - lokal, aktuell, online. Robert-Brauner-Schule macht mit
Projekte der Aktion Tagwerk. (Archiv) Foto: Bernd Weisbrod, Ingelheim
Bei der Aktion Dein Tag für Afrika werden hunderttausende Schüler für Gleichaltrige in Afrika einsetzen, indem sie einen Tag lang jobben gehen oder andere Aktionen veranstalten, bei denen sie Spenden sammeln. Die Robert-Brauner-Schule macht mit und wird am Freitag, 14. Juni 2019, einen Sponsorenlauf veranstalten. Die gesamte Schülerschaft freut sich darauf, durch ihre sportliche Leistung Kindern in Afrika zu helfen. Der Lauf findet in dem kleinen Grüngebiet rund um den um den Teich am Birkenweg in Herne statt. Mit jeder gelaufenen Runde sammeln die Schüler Spenden für die Bildungsprojekte des Aktion Tagwerk -Projektpartners Human Help Network in Burundi, Ruanda, Ghana, Uganda und Südafrika. So werden beispielsweise im Süden Ruandas jährlich rund 1. 800 Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern leben, sogenannte Kinderfamilien, unterstützt. Sie erhalten eine Krankenversicherung, landwirtschaftliche Beratung und ihnen wird der Schulbesuch ermöglicht.
Tag Für Afrika 2010 Qui Me Suit
V. Ludwigsburg
Benefiz Gala 2019
Benefiz Gala mit Live Musik und Modenschau, 11. 5. 2019 19. 00, Ratskeller, Wilhelmstrasse 13
African Diaspora living Legend: Preisverleihung "Engagement für Afrika"
Live acts mit der Band "SAF SAP", Deyo Rasmi aus Tansania und dem Tänzer Fabrice Otto aus Kamerun. Jointventure zwischen der Inititative Afrika hilft Afrika e. und dem Förderkreis Burkina Faso e. V.
In Kooperation mit: Koordinierungsstelle Kommunale Entwicklungszusammenarbeit, Magazin "African Heritage", Forum der Kulturen Stuttgart e. V.
Abendkasse: 25 Euro inkl. afrikanischem Buffet, erm. 15 Euro (Kinder und Schüler)
21. März 2019
Afrika Tage 2019
11. Afrika Tage Ludwigsburg, 6. -11. 05. 2019
6. Januar 2019
Kochworkshop 2019
Afrikanischer Kochworkshop, 07. 2019, Ludwigsburg, Rathausplatz. Kontaktdaten:
Ernährungsberatung Ludwigsburg
Carolin Weiß
Telefon 07141 / 487 40 62
Flyer & Anmeldeformular zum Download
Am Aktionstag gehen teilnehmende Schüler nicht wie gewohnt zur Schule, sondern suchen sich einen bezahlten Job in einem Unternehmen, leisten Hilfsdienste im Freundes- und Familienkreis, veranstalten einen Solidaritätsmarsch Go For Africa oder planen Kreativaktionen (z. B. Flohmarkt). Somit setzen sich die Kinder und Jugendlichen in Deutschland aktiv für Gleichaltrige in Afrika ein. Für jedes Schuljahr legt die Organisation einen bundesweiten Aktionstag fest. Teilnehmende Schulen haben aber auch die Möglichkeit, einen eigenen Aktionstag frei zu wählen. 2017 beteiligten sich rund 200. 000 Schüler aus 583 Schulen. [3]
Bundesweite Schirmherrin ist die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer. [4] Die Kampagne wird auch von vielen weiteren Prominenten, wie z. B. der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck und Schauspielerin Nora Tschirner unterstützt. [5]
Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Verein ist aus den Go-For-Ruanda -Märschen hervorgegangen, die Schülervertretungen aus Rheinland-Pfalz zusammen mit der Mainzer Kinderhilfsorganisation Human Help Network e.