Das "Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer", so der vollständige Name, wurde am 9. März 1942 (Datum der Bekanntgabe) durch Adolf Hitler gestiftet. Verliehen wurde das Abzeichen in Form eines Ärmelbandes an Soldaten die ab dem 22. Juni 1941 als Einzelkämpfer Panzer oder gepanzerte Fahrzeuge des Feindes kampfunfähig gemacht oder vernichtet haben. Für jeden vernichteten Panzer wurde ein Sonderabzeichen verliehen. Mehrfachverleihungen waren also möglich. Die Streifen wurden untereinander auf dem rechten Oberarm getragen. Die Verleihung wurde schriftlich beantragt und durch den jeweiligen Kommandeur vorgenommen. Die Verleihung wurde ohne Urkunde vorgenommen und wurde in die Wehrunterlagen eingetragen. Postume Verleihungen waren ab 1943 möglich. Den Hinterbliebenen wurde das Abzeichen zugesandt. Auf Grund der mehrfachen Verleihungen wurde am 18. Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer – Wikipedia. Dezember 1943 die Einführung des goldenen Sonderabzeichens beschlossen. Verliehen wurde es nach 5 niedergekämpften Panzern.
Sonderabzeichen Für Das Niederkämpfen Von Panzerkampfwagen Durch Einzelkämpfer (Panzerknacker)
Deutschland, UdSSR, England, USA. Podzun-Pallas, Friedberg/H. 1992, ISBN 3-7909-0469-4. Uwe Lautenschläger: Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer. Internationales Militaria-Magazin 2013, Nr. 159: 5-38. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ a b c d e f g Uwe Lautenschläger: Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer. Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer (Panzerknacker). 159: 5-38. ↑ Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1933–1945. Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2005, ISBN 3-938845-00-7, S. 30. Orden, Ehrenzeichen, Tätigkeits- und Verdienstauszeichnungen der Wehrmacht und Waffen-SS
Sonderabzeichen Für Das Niederkämpfen Von Panzerkampfwagen Durch Einzelkämpfer – Wikipedia
000 Panzervernichtungsabzeichen verliehen. Bis Kriegsende waren es schätzungsweise 14. 000. Im Gegensatz zu Klietmann 1981 geht der Militaria-Experte Lautenschläger 2013 von ca. 13. 000 Verleihungen aus. [1]
Da auf den Panzervernichtungsabzeichen kein Hakenkreuz abgebildet war, durften diese auch bei der Bundeswehr getragen werden. Wie bei anderen Militärorden des Dritten Reichs wurden auch vom Panzervernichtungsabzeichen Kopien im Militariabereich als Originale verkauft. [1]
Panzervernichtungsabzeichen gab es im Zweiten Weltkrieg auch in den Armeen von Finnland, Ungarn und Italien. [1]
Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liste der deutschen Orden und Ehrenzeichen
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dirk Schneider: "Das Panzervernichtungsabzeichen sowie das Tieffliegervernichtungsabzeichen. " Verlag Weber 2014, ISBN 978-3-9816518-2-9
Kurt-Gerhard Klietmann: Auszeichnungen des Deutschen Reiches. 1936–1945. Motorbuch, Stuttgart 1981, ISBN 3-87943-689-4. Alex Buchner: Deutsche und alliierte Heereswaffen 1939–1945.
Panzer) einen zunächst aussichtslos erscheinenden Kampf aufzunehmen. Was noch anfangs als Zwischenlösung angedacht war, entwickelte sich später zum Ende des Krieges zur Normalität. Gezwungenermaßen mussten sogenannte Panzerjagdkommandos, also kleine, motorisierte Gruppen in einer Stärke von 4 bis 50 Soldaten mit speziellen Panzerbekämpfungsmitteln losziehen, um an einer bestimmten Stelle der Front durchgebrochene Panzer anzugreifen. Panzerfaust und Panzerschreck ausgestellt in der Festung Hohensalzburg Österreich Die Panzerbekämpfungsmittel bestanden zunächst aus den geballten Ladungen. Hierbei wurden Bündel von 3 bis 6 Handgranaten zusammengebunden. Des Weiteren fanden Brandflaschen, sogenannte Molotowcocktails mit Luntenzündung, Anwendung. Beide Bekämpfungsmittel wurden auf den Panzer bzw. die Kettenlaufräder und Kette oder durch die Panzerluken bzw. auf die hintere Motorraumabdeckung geworfen. Weitaus stärkere Bekämpfungsmittel waren die Panzerminen oder Hafthohlladungen, die teilweise mit Haftmagneten ausgestattet waren.
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