Ratgeber: Diese Begriffe sollten Sie kennen! Die Astronomie hat ihren eigenen Jargon. Auf Schritt und Tritt stoßen Neulinge auf Begriffe wie "Bogensekunden", "4. Größe" oder gar "Rektaszension". Was kompliziert klingt, ist meist recht leicht verständlich. Die wichtigsten Begriffe haben wir hier für Sie zusammengestellt. © Sky & Telescope / Steven Simpson (Ausschnitt)
Der Himmel lässt sich nicht mit dem Zollstock vermessen Entfernungen an der Himmelskugel lassen sich nicht in Metern und Zentimetern angeben. Denn dann sind Missverständnisse vorprogrammiert: "Siehst Du diese beiden Sterne, die etwa zehn Zentimeter auseinanderstehen? Inflation: Das bedeuten steigende Zinsen für Verbraucher und Sparer - Business Insider. " "Mir kommt es eher so vor, als wären sie zwei Meter voneinander entfernt! " Wer sich über Abstände von Objekten am Nachthimmel unterhalten will, ohne dass es Streit gibt, muss Winkel- oder Bogenmaße benutzen. Astronomen sagen zum Beispiel, dass zwei Sterne einen Abstand von zehn Grad (10°) voneinander haben. Das bedeutet Folgendes: Wenn Sie von Ihren Augen aus je eine gedachte Linie zu diesen beiden Sternen ziehen, schließen die Linien einen Winkel von zehn Grad ein.
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Das zeigt, mit welchen Erkenntnislücken die Alzheimerforschung kämpft. Schließlich ist auch immer noch nicht belegt, ob die Amyloid-Ablagerungen wirklich die Ursache der Demenz sind - und ob deren Entfernung Patienten wirklich helfen kann. Insofern winken letzten Endes jenem Unternehmen Zulassung und Blockbuster-Umsätze, das wirklich eine Verlangsamung oder den Stopp des kognitiven Verfalls bei Patienten belegen kann. Hier hat Roche mit seinem extrem aufwendigen Studienprogramm sicher Chancen, auch wenn das Medikament Gantenerumab unter Analysten häufig als der schwächste Kandidat eingeschätzt wird. Die Titel von Roche sind zwar empfehlenswert, können aufgrund des Handelsstopps für Schweizer Aktien von deutschen Anlegern seit 2019 aber nur zu erhöhten Kosten gehandelt werden. Warum sollten sie jetzt bremsen school. Sollte keins der vier Produkte die Anforderungen erfüllen, wird sich der Fokus der Investoren auf alternative Wirkmechanismen richten. Einige kleine Unternehmen, die sich mit hochspekulativen anderen Ansätzen beschäftigen, stellen wir in der Investor-Info vor.
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INVESTOR-INFO
Biogen
Verwirrende klinische Daten und strategische Fehlentscheidungen haben dazu geführt, dass sich der Aktienkurs halbiert hat und das Unternehmen Sparmaßnahmen einleiten musste. Biogen ist am Boden. Bislang hat der Vorstand wenig Bereitschaft gezeigt, von seinem Weg abzuweichen, aber mit dem Rücken zur Wand wird vieles möglich. Wer die nötige Risikobereitschaft mitbringt, setzt auf einen Befreiungsschlag, sei es durch bessere Studienergebnisse, Zukäufe oder ein neues Management. Lilly
Der US-Pharmakonzern hat sich zuletzt zu einer echten Innovationsmaschine entwickelt. Neben dem etablierten Diabetes-Geschäft hat Lilly mittlerweile auch neue Medikamente im Bereich Autoimmunerkrankungen und Krebs. 2022 und 2023 sollte sich das Wachstum kräftig beschleunigen. Warum sollten sie jetzt bremsen de. Die Aktie ist nicht günstig, aber ein Erfolg bei Alzheimer würde eine noch höhere Bewertung allemal rechtfertigen. Zudem sind die defensiven Pharmawerte aktuell gefragt. Alternative Entwickler
Häufig stammen die Medikamente großer Konzerne ursprünglich aus den Laboren kleiner Firmen, die dann lukrative Tantiemen kassieren.
Wiedervernässung von Mooren: Möglichst jetzt und möglichst alle Trockengelegte Moore unter Wasser zu setzen, hilft dem Klima, sofern man sich damit beeilt. Andernfalls treiben sie für Jahrhunderte den Klimawandel voran. © artenex / Getty Images / iStock (Ausschnitt)
Möglichst alle trockengelegte Moore sollten wieder vernässt werden – und das möglichst bald. Denn nur so könnten diese Landschaften effizient zum Klimaschutz beitragen. Das ist das Ergebnis einer Studie, für die Wissenschaftler simuliert haben, wie sich unterschiedliche Zeitpläne bei der Wiedervernässung auf das Klima auswirken. Energiewende: Warum wir mehr Irrsinn wagen sollten - Spektrum der Wissenschaft. Anke Günther von der Universität Rostock und Kollegen haben dazu auf Daten der Globalen Moor-Datenbank am Greifswalder Moor Centrum zurückgegriffen. Ihre Ergebnisse erscheinen jetzt im Fachmagazin »Nature Communications«. Legt man ein Moor trocken, etwa um darauf Landwirtschaft zu betreiben oder Torf abzubauen, beginnt der Boden, über Jahrtausende gespeichertes Kohlendioxid freizusetzen. Rechnungen zufolge stecken die zahlreichen trockengelegten Moore weltweit hinter rund fünf Prozent der CO 2 -Emissionen.