Brian Tracy
Du brauchst einen Plan, um ein Haus zu bauen. Um Dein Leben aufzubauen, ist es umso wichtiger, einen genauen Plan zu haben. Zig Ziglar
Der Hauptgrund, warum die meisten Menschen nicht mehr haben, ist der, dass sie nur die Dinge anstreben, die in Reichweite liegen, anstatt nach Träumen und hohen Zielen zu greifen. Unsere Erwartungen und die daraus resultierenden Ziele bestimmen, was wir im Leben erhalten. Wenn wir uns etwas wünschen und hart genug dafür arbeiten, werden wir es auch erreichen. Bodo Schäfer
Das Problem dabei, wenn Du Dir keine Ziele setzt, ist, dass Sie Du Dein ganzes Leben damit verbringst, auf dem Feld auf und ab zu rennen, ohne jemals ein Tor zu schießen. Bill Copeland
Hier sind 19 Gründe, warum Du Dir Ziele setzen solltest
19 Gründe, warum du dir Ziele setzen solltest
1. Du wirst langfristig erfolgreicher sein. 2. Es hilft dir deinen Fortschritt zu messen. 3. Du erreichst deine Ziele schneller. Bundesregierung erreicht selbst gesteckte sozialpolitische Ziele nicht. 4. Du wirst effektiver und fokussierter. 5. Es hilft dir, das Maximum aus dir heraus zu holen.
- Selbst gesteckte ziele ist
Selbst Gesteckte Ziele Ist
Fast jeder hat Wünsche und Ziele für sein privates und berufliches Leben. Doch wie viele davon setzt man wirklich um? "Ich will abnehmen. " "Ich will die Beziehung zu meinen Eltern verbessern. " "Ich will meinen Chef überzeugen, mich zu befördern. " Häufig scheitern solche guten Vorsätze an den ersten Hindernissen. Selbst gesteckte ziele ist. Wer sich nicht die nötige Zeit für sein Vorhaben nimmt, verliert das Ziel im Alltagsstress aus den Augen oder hat nicht genug Willenskraft und Energie, um dranzubleiben und seine Ängste zu überwinden. Viele Produktivitätsexperten und Motivationscoaches raten, den Fokus möglichst intensiv auf den gewünschten Zielzustand zu legen, statt seine Energie darauf zu verwenden, sich mit Hindernissen und möglichen Problemen zu beschäftigen. Visualisierungen der gewünschten Zukunft und Affirmationen (positive Selbstbekräftigungen) sollen helfen, die Motivation aufrecht zu erhalten. Dennoch scheitern viele Menschen bei diesen Strategien. Das liegt nicht daran, dass sie nicht wollen oder etwas falsch machen.
In der Praxis ist es insbesondere die Wahl der Ober- und Untergrenze, die bei der Einführung kontrovers diskutiert wird. Wie werden auch schlechtere Mitarbeiter motiviert, ohne die guten zu bestrafen? Dabei gilt: Es muss nicht ein System für alle Mitarbeiter passen. Nicht nur die Stärken und Schwächen des Einzelnen, sondern auch das Gebiet und die persönliche Lebenssituation sind entscheidend für das richtige Anreizmodell. Ein 40-jähriger Familienvater wird sich nicht auf das gleiche Entlohnungsmodell einlassen wie ein 25-jähriger Berufseinsteiger. Selbstgesteckte ziele. Dem gilt es Rechnung zu tragen, will man beide gleich motivieren. Mitarbeiter sollen sich selbst einordnen
Jüngere Mitarbeiter lassen sich stark von "nach oben offenen" Anreizsystemen begeistern. Insbesondere bei Bonussystemen, die sich am Deckungsbeitrag orientieren, ist dieses für beide Seiten eine gute Vereinbarung. Beide Aspekte lassen sich mit dem vorgestellten Vorgehen durch leichte Änderungen an der Zieltabelle realisieren. Bei der Wahl der Untergrenze bietet sich für lang gediente Mitarbeiter etwa ein Durchschnittswert der letzten drei Jahre an, um Einmal- oder Sondereffekte der Vergangenheit zu neutralisieren.