Betriebskosten Bei der Wahl, ob Sandfilter oder Kartuschenfilter für den eigenen Pool eingesetzt werden soll, sind zudem die Kosten ein weiterer wichtiger Aspekt. Kartuschenfilter sind in der Anschaffung meist günstiger. Hier kommen aber noch Kosten für den Wechsel der Papierfilter hinzu, die abhängig vom Verschmutzungsgrad mehrmals im Monat ersetzt werden müssen. Die Sandfilteranlage hingegen ist bei der reinen Anschaffung teurer. Auch hier kommt noch das Filtermedium, der Quarzsand, hinzu. Doch dieser muss nur ca. alle 2 – 3 Jahre getauscht werden. Sand filter oder kartuschenfilter for sale. Somit sind die laufenden Betriebskosten bei der Sandfilteranlage geringer und die höheren Anschaffungskosten gleichen sich nach wenigen Betriebsjahren aus. Grundsätzlich kann der Verschleiß einer Poolpumpe reduziert werden, wenn z. die Poolreinigung mit Chlor, Poolsauger oder Poolroboter erfolgt. Tipp: in diesem weiterführenden Bericht lesen Sie, wie Sie Ihren Pool ohne Chlor reinigen und dadurch die Filterpumpe entlasten. Sandfilter oder Kartuschenfilter: Vor- und Nachteile Im Folgenden sind die wesentlichen Vor- und Nachteile beider Filter aufgelistet, um die Entscheidung, ob Sandfilter oder Kartuschenfilter, einfach zu machen.
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Leider filtert der Kartuschenfilter nicht alle Fremdkörper. Zum Beispiel Sand, Blätter oder kleinere Steine reichen aus, dass dieser Filter diese Sachen nicht reinigen kann. Sandfilteranlage
Als komfortablere und saubere Lösung dient eine Sandfilteranlage. Gerade bei etwas größeren Pools wo sich Schmutz schneller ansammelt leistet eine Sandfilteranlage gute Arbeit. Die Reinigung bzw. Filterung des Wassers erfolgt hier durch den Sand (Quarzsand). Sobald das Filtergehäuse ausgesäubert werden muss, wird dies auf dem Manometer rechtzeitig angezeigt. Danach folgt eine Rückspülung, um das Filtergehäuse zu reinigen. Der Vorgang einer Rückspülung kann ein paar Minuten dauern und sollte nach Hersteller einmal wöchentlich erfolgen. Damit eine gute Durchströmung des Wassers gewährleistet werden kann und die Filterpumpe auf die Poolmenge und Filterleistung abgestimmt werden muss, sollte das Poolwasser ca. 2-3-mal am Tag komplett gewälzt werden. Sand filter oder kartuschenfilter youtube. Welcher Poolfilter eignet sich für mich: Kartuschenfilter oder Sandfilter?
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Ein für mich entscheidendes Kriterium ist die Füllmenge des Pools. Wenn Sie einen Pool mit einer Wassermenge von mehr als 10 m³ haben, empfehle ich in jedem Fall, eine Sandfilteranlage anzuschaffen. Ich habe mich zwei Sommer lang mit einem Kartuschenfilter bei 13 – 15 m³ Wassermenge "gequält". Und es war wahrhaftig eine Qual. Beide Male ist mir der Pool umgekippt und dahinter vermute ich unter anderem die schwache Filter- und Pumpenleistung. Sandfilteranlage oder Kartuschenfilter? - Pool Informationen. Seit ich die Sandfilteranlage von Miganeo* in Kombination mit einer Poolabdeckung habe, habe ich kristallklares Wasser. Die Pumpe muss auch nicht mehr ständig laufen, da die Leistung und somit auch die Umwälzung besser ist. Wenn Sie also mich Fragen, wird das ohnehin ungleiche Duell Sandfilteranlage vs. Kartuschenfilter ganz klar zugunsten von Sandfilteranlagen entschieden. Wann hat ein Kartuschenfilter seine Berechtigung? Ganz ehrlich, wenn Sie ein sehr kleines Becken haben, mit max. 4 – 5 m³ kann es natürlich sein, dass Sie dieses auch mit einem Kartuschenfilter* über den Sommer bringen.
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Im Laufe der Zeit summieren sich diese Ausgaben. Der Quarzsand einer Sandfilteranlage kann hingegen 2 bis 4 Jahre genutzt werden, bevor er ausgewechselt werden muss. Sand filter oder kartuschenfilter model. Die Füllmenge von Sandfilteranlagen liegt je nach Modell bei 15 bis 25 Kilogramm. Ein 25-Kilo-Sack Quarzsand kostet etwa 16 Euro und reicht demnach für mindestens 2 bis 4 Jahre. Fazit:
Für mittlere und größere Pools, die im Außenbereich stehen und daher anfällig für Verschmutzungen sind, ist eine Sandfilteranlage die beste Lösung. Sie kostet zwar etwas mehr in der Anschaffung, ist dafür aber um ein Vielfaches leistungsstärker als ein Kartuschenfilter und sorgt dauerhaft für sauberes Wasser. Ein günstiger Kartuschenfilter eignet sich eher für kleine Wasserbecken und Indoorpools, die keine große Angriffsfläche für Verschmutzungen bieten.
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Wenn es um Sand- und Kartuschenfilter für Poolanlagen geht, sind Hersteller wie Waterco, Hayward und Poolwell die wohl angesagtesten Markenhersteller auf diesem Gebiet, denn sie überzeugen mit ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und bieten für nahezu jede Poolanlage das richtige Filtersystem! Doch welche Filteranlage ist denn nun eigentlich die richtige und überhaupt, was muss man beim Kauf einer Poolfilteranlage beachten? Grundlegend kann man nicht pauschalisieren, welche Filteranlage für welchen Pool geeignet ist! Wichtig ist jedoch, dass alle Aspekte in die Kaufentscheidung mit einbezogen werden und nach einer idealen und individuellen Lösung für sich selbst gesucht wird. Sandfilter oder Kartuschenfilter. Was jedoch bei beiden Systemen, unabhängig ob Kartuschen- oder Sandfilter berücksichtigt werden muss, ist die Filterleistung! Da es zwischen Sand- und Kartuschenfilter einige Unterschiede im Handling gibt, vertreiben Hersteller wie Waterco, Hayward oder Poolwell gleich beide Filtersysteme. Die Vorteile von einem Kartuschenfilter
Kartuschenfilter haben einen wesentlichen Vorteil, bei denen Sandfilter nicht mithalten können - ihre wartungsfreundlichen Eigenschaften!
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Die Filtrierleistung der Kartusche ist meist höher, als die beim Sandfilter. Allerdings setzen sich die Membranen recht schnell zu, was eben diese Filtrierleistung kontinuierlich reduziert. Deshalb müssen die Kartuschen häufiger gereinigt und mindestens einmal jährlich gegen eine neue Kartusche ausgetauscht werden, abhängig davon, wie häufig und intensiv der Pool genutzt wird. Problem bei den Kartuschen ist die Oberfläche der Filtermembranen. Wer für einen großen Außenpool eine Filteranlage auswählen will, wird sich kaum für ein Kartuschensystem entscheiden. Sandfilteranlage für den Pool im Vergleich zum Kartuschenfilter – Haus- & Gartentrends. Bei einem Volumen von mehr als 25. 000 Litern Wasser müsste die dazugehörige Kartusche Membranen mit mehreren Quadratmetern Fläche besitzen, um eine derartige Menge Wasser filtern zu können. So große Membranen lassen sich aber nicht in einer Kartusche unterbringen, denn diese müsste dann einen Durchmesser von deutlich mehr als einem Meter aufweisen. Deshalb werden Kartuschenfilter in der Regel für kleinere Pools verwendet, oder für Schwimmbäder im Innenbereich, die weniger häufig genutzt werden.
Der Quarzsand eines Sandfilters muss hingegen erst nach mehreren Jahren ausgewechselt werden. Das heißt, dass die Folgekosten bei einem Sandfilter geringer sind als bei einem Kartuschenfilter.