Sie wurde in den 1970er Jahren von Unbekannten entwendet, seitdem befindet sich dort eine Nachbildung. Ein Gedenkstein auf dem evangelischen Südfriedhof in Neustadt in Holstein erinnert an die am 14. September 1966 Ertrunkenen der U-Boot-Mannschaft. Einige Gräber mit Hinweis auf U Hai befinden sich auf dem Nordfriedhof Kiel. Das Grab von Joachim-Peter Wiedersheim befindet sich auf dem Friedhof seines Heimatorts Kressbronn am Bodensee. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liste von Unterseebooten der Bundeswehr
Liste deutscher U-Boote (1935–1945)
Liste von U-Boot-Unglücken seit 1945
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
U 2365 bei (englisch)
Webseite der U-Hai Bootstreffen
Hai-Unglück. Irrungen und Wirrungen. In: Der Spiegel. Nr. 40, 1966, S. 28 ff. ( online – 26. September 1966). Cay Graf Brockdorff-Ahlefeldt, Dietrich Lachmund: Wo fängt menschliches Versagen an? Extremistische Chats: Vier Männer nach Lauterbach-Entführungsplan in U-Haft - n-tv.de. SPIEGEL-Gespräch mit Fregattenkapitän a. D. Reinhard Suhren über den Untergang des U-Bootes "Hai". 42, 1966, S. 47 ff. ( online – 10. Oktober 1966).
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Doch das Boot lief jetzt schnell voll und sank bereits, als erst zehn Mann der Besatzung aus dem Boot gelangt waren. Der Rest der Besatzung ertrank im Boot, als es auf 40 m Tiefe sank. Die zehn Überlebenden trieben in der Nordsee und kühlten langsam aus. Die Suche wurde ab Mitternacht begonnen. Erst im Morgengrauen konnte der Smut des Bootes, Obermaat Peter Silbernagel, nach 13 Stunden im Wasser geborgen werden. Er ist der einzige Überlebende von U-HAI. U-HAI wurde durch den Bergekran MAGNUS II gehoben, eine ausführliche Untersuchung eingeleitet. Das Gutachten vom 23. U hai besatzung mp3. 12. 1966 kommt zu dem Schluß, dass die beschriebene Verkettung unglücklicher Umstände Ursache des Untergangs war und Lenzmittel nach der Entdeckung des Wasserstandes aufgrund falscher Lageeinschätzung nicht eingesetzt wurden. Michael Setzer
Dort sollten die deutschen Schiffe einen Höflichkeitsbesuch abstatten. Vor allem aber war es eine Trainingsfahrt; die drei Boote bildeten den wichtigsten Teil der U-Boot-Ausbildung der westdeutschen Marine. Das U-Boot "Hai" wurde 1966, wenige Tage nach dem Untergang mit 19 Todesopfern, gehoben Quelle: picture alliance / dpa Gegen 18 Uhr fuhr der Verband, weit auseinandergezogen in zwei Gruppen, Kurs Nordwest durch die Nordsee. Der Wind frischte immer mehr auf, die See war rau. Einzelne Sturmböen erreichten die Windstärke neun – für aufgetaucht fahrende U-Boote eigentlich kein Problem. Die erste Gruppe bestand aus den Booten "Hai" und "Hecht". Beide waren keine Neubauten, sondern stammten noch aus den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges. Die "Hai" war als U-2365 am 2. März 1945 in Dienst gestellt worden, aber ohne einen einzigen Einsatz gefahren zu haben am 8. Mai 1945 im Kattegat von der Besatzung selbst versenkt worden. U hai besatzung let’s play gameplay. Ähnlich war es mit der "Hecht", die am 17. März 1945 in Dienst ging und ebenfalls bei Kriegsende 50 Meter tief auf Grund gesetzt wurde.