Das geheime Leben der Bienen ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem gleichnamigen Roman von Sue Monk Kidd aus dem Jahr 2008. Regie führte Gina Prince-Bythewood, produziert von Lauren Shuler Donner und Will Smith, mit Jada Pinkett Smith als ausführender Produzent. Das geheime Leben der Bienen ist für Königin Latifahs kritisch gefeierten Auftritt als August Boatwright bekannt. Der Film wurde am 17. Oktober 2008 in den Vereinigten Staaten und am 5. Dezember 2008 in Großbritannien veröffentlicht. Diagramm Lily Owens lebt 1964 auf einem Pfirsichgarten in South Carolina. Ihr Vater T. Ray ist verwitwet, missbräuchlich und oft wütend auf seine Tochter Lily. An Lilys vierzehntem Geburtstag, als die Ernte beginnt, verzehrt die gesellschaftliche und persönliche Unruhe ihr Leben, und eine Reihe von Ereignissen, eine Mischung aus mystischen, erschreckenden und ungerechten, drängt sie, wegzulaufen, um ein besseres Leben zu finden. Als Lily wegläuft, geht ihre Haushälterin Rosaleen mit ihr. Lily ist weiß und naiv selbstbewusst; Rosaleen ist Afroamerikanerin, in ihren 20ern, politisch bewusst und stolz.
Das Geheime Leben Der Bienen Video
[2] Die Produktion begann am 7. Januar 2008 in Lumberton, North Carolina, und Watha, North Carolina [3] und endete einige Monate später. Der Film wurde im September 2008 im gezeigt 33. jährliches Toronto International Film Festival und hatte einen Kinostart am 17. Oktober 2008. [4] Soundtrack
Originalmusik für Das geheime Leben of Bees wurde von produziert Mark Isham. Der Film enthält die folgenden Songs: "Baby, ich brauche deine Liebe" von Lamont Dozier, Brian Holland und Edward Holland Jr. "Come See About Me" von Lamont Dozier, Brian Holland und Edward Holland Jr. "Präludium (aus der unbegleiteten Cellosuite Nr. 1 in G-Dur)" von Johann Sebastian Bach "Sechs kanonische Sonaten op.
Das Geheime Leben Der Bienen Der
Da ein richtig befülltes Hochbeet als eine Art natürliche Heizung funktioniert, fühlen sich klassische Frühlingspflanzen wie Rettich, Pflücksalate, Radieschen oder Rucola schon im März und April darin wohl. Etwas kältere Nächte machen ihnen nichts aus. Frühlingszwiebeln, Lauch und Zwiebeln mögen es etwas wärmer. Ende April kann man das Trio aber bedenkenlos ins Hochbeet pflanzen. Vorsicht ist bei Tomaten, Paprika, Gurken und Zucchini geboten. Denen bekommt kühle Luft gar nicht gut. Und weil die Eisheiligen häufig erst Mitte Mai ihr Unwesen treiben, sollte man die vorgezogenen Pflänzchen erst in der dritten Maiwoche von der Fensterbank an die frische Luft lassen. Wer Blumenkohl und Brokkoli aus dem eigenen Garten essen möchte, sollte am besten die warmen Sommermonate abwarten. Pflanzen, pflegen, ernten – und den Rücken schonen
Hochbeete – hier ein Modell von "relaxdays" für Terrasse oder Balkon – sind nicht nur ein Garant für leckeres Gartengemüse. Sie schonen auch den häufig stark beanspruchten Rücken der Gärtner.
Bunte Blumen aber auch Nutzpflanzen, wie z. B. Apfel- oder Kirschbäume, brauchen Bienen zur Bestäubung. Obst, Gemüse, Nüsse – ohne Bienen müssten wir auf viel leckeres Essen verzichten. Außerdem würde es ohne Bienen natürlich keinen Honig geben, den die fleißigen Arbeiter in ihren Bienenstöcken herstellen. Bienen helfen aber nicht nur Pflanzen und den Menschen, sondern auch anderen Tieren. Denn viele der Pflanzen, die sich ohne Bienen nicht vermehren können, bieten zahlreichen Tieren Lebensraum. Heimatlose Tierarten wären dann ganz schnell selbst vom Aussterben bedroht. Außerdem mögen nicht nur wir Menschen den Bienenhonig. Auch Tiere naschen gerne von der natürlichen Süßigkeit. Auch wenn es die Bienen nicht so gerne sehen, bieten sie eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Tiere. Bienen sorgen damit also für Vielfalt unter den Pflanzen, im Obst- und Gemüseregal und in der Tierwelt. Warum brauchen Bienen unsere Hilfe? Je weiter sich die Menschen ausbreiten, desto mehr Natur muss weichen und desto mehr geht der natürliche Lebensraum der Bienen verloren.