Die notwendige Leistung einer Umwälzpumpe ist leicht errechnet: 50 qm Wasserinhalt mal 2 ergeben 100 qm. Diese sollen an einem Tag umgewälzt werden. Der Inhalt von 100 qm soll alle 8 Stunden umgewälzt werden, also 100 qm dividiert durch 8 Stunden. Das ergibt dann eine Pumpenleistung von 12, 5 qm pro Stunde. Welche Poolpumpe ist die richtige für deinen Pool? Welche Pumpe ist die richtige Pumpe für den Pool? Das ist eine oft gestellte Frage. Dazu sind mehrere Kriterien wichtig. Die Größe beziehungsweise das Fassungsvolumen des Pools ist ein entscheidender Punkt. Denn die Menge des Wassers soll in einem gewissen Zeitraum umgewälzt werden. Welche Pumpe für den Pool die richtige ist, hängt auch mit der Filteranlage zusammen. Es macht wenig Sinn, wenn die Pumpe mehr oder weniger leistet, als der Filter leisten kann. Eine Poolpumpe sollte das Wasser etwa alle 8 Stunden einmal umgewälzt haben. Eine Leistung der Poolpumpe berechnen ist einfach: Das Wasservolumen wird mal zwei genommen und dann durch acht dividiert.
Welche Arten von Poolpumpen gibt es? Wer sich eine Pumpe für den eigenen Pool zulegt, steht vor einigen Möglichkeiten, welches System er verwendet. Die Pumpen unterscheiden sich zwar nach Hersteller immer etwas, sind aber vom Prinzip her sehr ähnlich aufgebaut. Grundlegend ist fürs Erste die Wassersäule und das Fassungsvermögen des Pools wichtig. Nach diesen Kriterien richtet sich die Pumpengröße und auch die Größe der zu verwendenden Filteranlage. Um die Entscheidung beim Kauf zu erleichtern, werden hier ein paar Varianten vorgestellt. Sandfilteranlage Bei einer Pumpe für Sandfilteranlagen ist wichtig, dass die Leistung der Pumpe mit der Größe des Filterkessels zusammenpasst. Hat der Filterkessel zum Beispiel einen Durchmesser von 400 mm, ist eine Pumpe mit einer Leistung von 7 bis 8 qm/h die ideale Lösung. Muss die Pumpe etwa bis maximal 15 qm/h leisten, sollte hier schon ein Filterkessel mit 600 mm Durchmesser verbaut sein. Dies ist nur als Beispiel gerechnet. Kartuschenfilteranlage Die Kartuschenfilteranlage für den Pool ist eine kleine und kompakte Filteranlage, die dann verwendet werden kann, wenn der Pool nicht besonders groß ist.
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Ratgeber für Poolpumpen: So entscheiden Sie sich für das passende Modell
Für eine optimale Filtration des Schwimmbad-Wassers muss die Umwälzpumpe - neben der Kompatibilität mit dem Filterkessel - passend zum Beckenvolumen gewählt werden und mit einer entsprechend hohen Leistung ausgestattet sein. Doch auch die beste Pumpe ereilt früher oder später der Lauf der Zeit, wodurch diese ausgetauscht werden muss. Wurde eine Solarheizung in den Filterkreislauf mitintegriert, ist die Anbindung einer zusätzlichen Pumpe ebenfalls ratsam. Mit unseren Tipps wird Ihnen die Wahl der richtigen Poolpumpe jedoch erleichtert. So ersetzen Sie Ihre defekte Poolpumpe
Ein klassisches Beispiel für altersbedingte Ausfallerscheinungen von Schwimmbadpumpen sind Undichtigkeiten am Gehäuse, die durch, über die Jahre porös gewordene, innenliegende Bestandteile (wie Gleitringdichtungen) verursacht wurden.
Ebenso sind erhöhte Laufgeräusche oder Lagerschäden oftmals Gründe für die Anschaffung einer neuen Umwälzpumpe. Üblicherweise ist für das Folgemodell ein dem Vorgänger leistungsähnliches Gerät sinnvoll, da sich die Anforderungen im Normalfall nur geringfügig ändern. Im Zuge der Erneuerung ist die Prüfung des Ist-Zustandes dennoch sinnvoll. Dies gilt insbesondere dann, wenn Änderungen am Filtersystem bevorstehen. War die bisherige Leistung aufgrund zu schwacher Saugkraft während des manuellen Bodensaugens ungenügend, ist die Anschaffung einer stärkeren Poolpumpe erwägenswert. Eine zukünftige Pool-Wärmepumpe, Solaranlage oder anderweitige Temperierungsvarianten beeinflussen zusätzlich die Anforderungen des Nachfolgemodells. Achten Sie auch auf eine harmonische Zusammenstellung zwischen der Größe des Filterkessels und Pumpenleistung. Ist die Pumpe zu stark für die im Kessel enthaltene Füllmenge an Filtermaterial, werden die Verschmutzungen regelrecht durchgedrückt und landen teilweise ungefiltert zurück im Swimmingpool.
Am besten ist es, wenn die Pumpe entsprechend der Anleitung in Einzelteile zerlegt wird. So kann sie gut gereinigt werden, in Ruhe trocknen und ist im Frühjahr wieder einsatzbereit. Ein besonderer Pluspunkt dieser Pumpenkategorie in der energiesparenden Arbeitsweise zuzuschreiben. Bei geringem Stromverbrauch arbeiten Klarwasser Schmutzpumpen trotzdem äußerst effektiv. Hier erfährst du übrigens die Faustformel für die ideale Leistung bei einer Gartenpumpe. Fazit:
Vor dem Kauf einer Tauchpumpe muss natürlich das Einsatzgebiet geklärt werden. Gerade im Bereich der Tauchpumpen gibt es diverse Hersteller und Modellvarianten. Um das passende Gerät für das geplante Vorhaben zu finden haben wir für Sie die beliebtesten Tauchpumpen Bestseller aufgelistet.
Die meisten Pumpen können auch größere Schmutzpartikel bis zu einem Durchmesser von 30 mm filtern. Die jeweilige Tauchtiefe der Tauchpumpe wird immer von der Wasseroberfläche bis zur Oberkante der Pumpe, also dem Rohrstutzen, gemessen. Für Schmutzwasser Tauchpumpen ist in der Regel eine Tiefe zwischen 9 bis 18 m möglich. Besonders wichtig ist es, dass beachtet wird, dass die normalen Schmutzwasser Tauchpumpen nicht dazu geeignet sind, bis auf den Grund hin zu arbeiten. Um den letzten Rest abzupumpen müsste hier ggf. eine flachsaugende Schmutzwasser Tauchpumpe eingesetzt werden. Flachsaugende Schmutzwasser Tauchpumpen können auch besonders gut zum Abpumpen von reindrückendem Grundwasser (undichte Rückstauklappe im Keller, generell undichte Keller) eingesetzt werden. Klarwasser Tauchpumpe – für den Garten- oder Poolbereich
Klarwasser Tauchpumpen werden meistens im Garten- oder Poolbereich eingesetzt. In diesen Bereichen können sie mühelos sauberes Wasser, also Wasser, das kaum Schmutzpartikel enthält, abpumpen.