Um was geht es bei dieser Kalendergeschichte?. Ich kapier das irgendwie nicht:( DANKE IM VORAUS! es geht um einen offizier der der in ein restaurant geht wo er einen mann sieht der sich einen silbernen löffel "einsteckt"! Bevor der offizier bezahlt klemmt er sich auch einen silbernen löffel ein so das es wie ein orden aussieht und bezahlt. Der Wirt merkt aber den löffel und sagt das eer den löffel zurückgeben soll. Da sagt aber der Offizier:" Ich und der mann im günem Rock (das ist der dieb /löffeldieb) haben nur Spaß gemacht! wenn der mann im grünen rock den löffel zurück gibt gebe ich den hier auch zurück!!! Dann gab der löffeldieb den löffel zurück und der offizier auch. Die anderen restaurant gäste haben gemerkt das der offizier den Dieb "nett" verraten hatte und verprügelten zur strafe den dieb. Falls du die ganze geschichte lesen willst! Hier ist sie:
Johann Peter Hebel
Der silberne Löffel (1810)
In Wien dachte ein Offizier: Ich will doch auch einmal im roten Ochsen zu Mittag essen, und geht in den roten Ochsen.
- Der silberne löffel johann peter hebel
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- Der silberne löffel johann peter hebel unverhofftes wiedersehen
Der Silberne Löffel Johann Peter Hebel
Der silberne Löffel – Johann Peter Hebel
Der silberne Löffel – eine Erzählung von Johann Peter Hebel. In Wien dachte ein Offizier: "Ich will doch auch einmal im roten Ochsen zu Mittag…
Der Silberne Löffel Johann Peter Heel Shoes
Dazu müsse der Mann eine vorgeschriebene Diät einhalten und
ihn zu Fuß besuchen. Bereits während des Fußmarsches von mehreren
Tagen geht es dem Mann von Tag zu Tag besser. Als er beim Arzt
eintritt ist er munter und ihm fehlt nichts. Um diesen Zustand
beizubehalten, rät ihm der listige Arzt zu Bewegung und Mäßigung,
damit die Eier des angeblichen Lindwurms nicht schlüpften. Der
reiche Mann dankt und ist fortan gesund. Der Text ist in mehrere Sinnabschnitte
gegliedert:
Allgemeine
Heranführung an das Thema, dass reiche Menschen Probleme
aufgrund ihres Reichtums und ihrer Trägheit haben (Z. 1 - 4)
Vorstellung
der Hauptperson, die aufgrund ihres Lebensstiles dick ist und
sich träge fühlt (Z. 5 - 17)
Vergeblicher
Rat der Ärzte und Anspruch des Mannes, seinen Lebensstil nicht
zu ändern (Z. 18 - 23)
Ermutigung
durch Arzt in der Ferne (Z. 24 - 29)
Brief
des Arztes in der Ferne und dessen List (Z. 30 - 41)
Wanderung
zum Arzt in der Ferne; täglich steigendes Wohlergehen und
Genesung bei der Ankunft beim Arzt (Z.
Der Silberne Löffel Johann Peter Hebel Unverhofftes Wiedersehen
42 - 55)
Listiger
Ratschlag zur Mäßigung durch den Arzt (Z. 56 - 62)
Dank
des Mannes und Hinweis auf Geschenk für den Arzt (Z. 63 - 66)
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Lösungsvorschlag zur Kalendergeschichte [Material 14] herunterladen
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Da stand der Offizier auf, klopfte dem Wirt auf die Achsel und lächelte. " Wir haben nur Spaß gemacht", sagte er, "ich und der Herr dort in dem grünen Rocke. Gebt Ihr Euren Löffel wieder aus dem Ärmel heraus, grüner Herr, so will ich meinen auch wieder hergeben. " Als der Löffelschütz merkte, daß er verraten sei, und daß ein ehrliches Auge auf seine unehrliche Hand gesehen hatte, dachte er: Lieber Spaß als Ernst, und gab seinen Löffel ebenfalls her. Also kam der Wirt wieder zu seinem Eigentum und der Löffeldieb lachte auch -aber nicht lange. Denn als andere Gäste das sahen, jagten sie den verratenen Dieb mit Schimpf und Schande zum Tempel hinaus, und der Wirt schickte ihm den Hausknecht mit einer Handvoll ungebrannter Asche nach. Den wackern Offizier aber bewirtete er noch mit einer Bouteille voll Ungarwein auf das Wohlsein aller ehrlichen Leute. Merke: Man muß keine silbernen Löffel stehlen. Merke: Das Rechte findet seinen Knecht. LG Magaline
Die Kalendergeschichte "Der geheilte
Patient" von Johann Peter Hebel stellt am Beispiel eines reichen
Mannes, der sich wegen seiner übermäßigen Lebensweise krank fühlt,
das Problem dar, dass ein Leben im Überfluss negative Folgen haben
kann, die nur durch Mäßigung und durch List anderer beseitigt
werden können. Die Kalendergeschichte erzählt von
einem reichen Amsterdamer, der sich aufgrund seiner trägen und
übermäßigen Lebensweise krank fühlt. So isst er den ganzen Tag
ohne Hunger nur aus Langeweile und fühlt sich krank. Er befolgt die
Ratschläge der Ärzte in Amsterdam nicht und sieht nicht ein, seinen
Lebenswandel zu ändern und sich zu mäßigen. Auch erhebt er den
Anspruch, dass die Ärzte ihn für sein Geld gesund machen. Aus
diesem Grund schluckt er Medikamente im Überfluss. Die Lösung seines Problems bietet ein
Arzt in der Ferne. Dieser erkennt das Problem des reichen Mannes und
arbeitet mit einer List. Er diagnostiziert in einem Brief einen
"Lindwurm" im Bauch des reichen Mannes, der abgetötet werden
müsse.