Weitere Details der Rückführung stehen derzeit noch nicht fest. Ausführlicher Bericht der Kirchenzeitung Neues Ruhr-Wort
Foto: Bernhard Hagemann
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Neues Ruhrwort Essen
In dieser Woche erscheint in Gelsenkirchen eine Sonderausgabe der kirchlichen Wochenzeitung Neues Ruhr-Wort. Die 32-seitige Zeitung mit Texten und Impulsen zu den Feiertagen von Gründonnerstag bis Ostermontag sowie mit weiteren Lesegeschichten und Kinderseiten ist gemeinsam mit den vier katholischen Pfarreien in Gelsenkirchen entstanden und wird von
Ehrenamtlichen an alle katholischen Haushalte verteilt. Bundesliga Archive - Neues Ruhrwort. "Mit der Zeitung wollen wir in der aktuellen Situation besonders diejenigen ansprechen, die wir nicht über unsere digitalen Kanäle erreichen können", erklärt Propst Markus Pottbäcker, Stadtdechant von Gelsenkirchen. "Wir freuen uns, das wir als Verlag, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, dieses spannende Projekt gemeinsam und vor allem sehr kurzfristig umsetzen konnten", sagt Dr. Boris Spernol, Chefredakteur der Wochenzeitung Neues Ruhr-Wort. "Unser Miteinander ist so stark eingeschränkt, dass zum ersten Mal in der Geschichte unserer Pfarrei nirgendwo die Gottesdienste an den österlichen Tagen in der Gemeinschaft der Gemeinden gefeiert werdenkönnen.
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Entweder ist er geweiht, dann ist er Kleriker, oder er ist nicht geweiht, dann ist er Laie. Was aber soll ein geweihter Laie sein? Ein schwarzer Schimmel? Noch bedenklicher finde ich die Freud'sche Fehlleistung: "für die Gleichstellung der Frau in der Kirche und ihre Beteiligung an der Macht" Darum geht es? Um die Macht? Claudia Lücking-Michel sollte dringend ihre Nase ins Evangelium stecken, um zu lernen, dass darum ganz gewiss nicht geht! Im übrigen plädiere ich dafür, doch bitte den Ball flachzuhalten. Der Papst hat zugesichert, eine Kommission einzusetzen, die diese Frage prüft. Kein Grund also, so zu tun, als stünde der Diakonat für Frauen vor der Tür. Was, wenn die Kommission zu einem ablehnenden Ergebnis kommt? Dann ist das Geschrei und Gejammer wieder groß, weil überzogene Hoffnungen geweckt wurden. Neues ruhrwort essen. Kommentare sind deaktiviert.
Neues Ruhrwort
Das ist befremdlich, bedrückend und sicher auch irritierend! Nicht nur die Frage, wie es weitergeht und wie es dann sein wird, beschäftigt viele; auch das Fehlen des Gewohnten und damit auch der religiösen Praxis, ist schmerzhaft", schreibt Propst Pottbäcker, in seinem Beitrag. "Vieles an Solidarität und völlig neuen Formen, Gemeinschaft herzustellen, ist aber auch ermutigend und einfach schön! Familie und Nachbarschaft, Freundschaft und einfach ein Aneinander-Denken, funktionieren! Auch diese gemeinsame Ausgabe an
Ostern des Neuen Ruhr-Wort für die ganze Stadt, ist ein solch schönes Zeichen der Solidarität und Verbundenheit! Pfarrei St. Urbanus gibt Glocke zurück – St. Urbanus Gelsenkirchen. " Die spürbaren Einschränkungen, die schon jetzt bestünden, würden auch weiter noch zu Herausforderungen in der absehbaren Zeit führen. "Ganz abgesehen von den wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die wohl noch niemand ablesen kann", so Pottbäcker. Mit Blick auf Ostern erklärt er: "Es ist das Fest der Hoffnung! Keine irgendwie abstrakte Hoffnung, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat oder eine, die sich in Floskeln ergeht. "
Neues Ruhr Wort Museum
RuhrWort
Beschreibung
Abonnement-Wochenzeitung
Verlag
Essener Kirchenzeitung Verlagsgesellschaft mbH
Erstausgabe
1. April 1959
Einstellung
21. Dezember 2013
Erscheinungsweise
wöchentlich
Verkaufte Auflage
14. 443 Exemplare
( IVW Q4/2013)
Chefredakteur
Ulrich Engelberg (Chefredakteur zum Zeitpunkt der Einstellung)
Herausgeber
Der Bischof von Essen
ZDB
559083-8
Das RuhrWort war die Kirchenzeitung des katholischen Bistums Essen. Es wurde 1959 gegründet und erschien wöchentlich im Rheinischen Format, zuletzt in einer Auflage von gut 14. 000 Exemplaren. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gründungschefredakteur war der Wiener Journalist Otto Kaspar (1920–2010). Pater Johannes Leppich hatte ihn dem Essener Bischof Franz Hengsbach empfohlen. [1] 1960 lag die Auflage im Jahresdurchschnitt bei rund 145. 000 Exemplaren. [2] Otto Kaspar leitete das RuhrWort bis 1987. Neues ruhr wort pictures. [3] Ihm folgten als Chefredakteure Udo Haltermann und 2005 Ulrich Engelberg. Am 20. Dezember 2012 teilte Generalvikar Klaus Pfeffer mit, dass die Bistumszeitung zum Jahresende 2013 eingestellt werde.
Einen "fast dramatischen Rückgang" der Abo-Zahl hatte Chefredakteur Ulrich Engelberg als Grund für die Aufgabe genannt. Januar-Ausgabe als Leseprobe
Doch das schreckt Boris Spernol nicht ab: "Denn wir wissen um den großen Bedarf an glaubwürdigen und werteorientierten Informationen, die für das eigene Leben als Christ im Bistum Essen und in der heutigen Welt relevant sind. " Viele langjährige Abonnenten und Leser hätten die Einstellung der Zeitung sehr bedauert, und eine ganze Reihe von ihnen konnten bereits als Abonnenten für die Neuerscheinung gewonnen werden. Neues ruhr wort museum. Sie soll ab Februar die Lücke schließen, die die alte katholische Wochenzeitung hinterlassen hat. Gerade eben ist die Januar-Ausgabe als kostenlose Leseprobe erschienen. Im Februar geht es richtig los mit durchschnittlich 32 Seiten jeden Samstag, mit vielen Informationen, Reportagen, Interviews und Berichten aus der Region, den Gemeinden, Verbänden, Institutionen, Kirche, Gesellschaft und Politik. Auf Papier und im Internet
Die Januar-Ausgabe enthält eine Reportage über die Arbeit eines Jugendzentrums in Burma, wo Jungen ausgebildet werden, die sonst keine Chance auf Bildung hätten.