Tafel Dillingen:
Paketaktion für ukrainische Familien
Fachstellenleiter Jörg Ries übergibt dem Team der Dillinger Tafel die Pakete. Foto: Kirsten Claus
Bistums-Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral verteilt Grundausstattung mit Drogerieartikeln. Dillingen (red) 50 Pakete mit Drogerieartikeln für ukrainische Frauen mit Kindern haben die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Dillingen des Bistums Trier gepackt. Unterstützt wurden die Helfenden dabei von der Aktion Wunschbaum Dillingen, von Globus Saarlouis und Krüger Druck Merzig. Die Pakete wurden jetzt im Rahmen der Lebensmittelausgabe der Tafel Dillingen des Caritasverbands Saar-Hochwald an die ukrainischen Familien übergeben. Heute in trier für kinder bueno. "Der Caritasverband Saar-Hochwald hat seit Kriegsbeginn in der Ukraine neben dem Rückgang der Lebensmittelspenden auch einen Rückgang an Spenden von Drogerieartikeln festgestellt. Vor allem sind Frauen, die mit ihren Kindern aus der Ukraine zu uns flüchten mussten, von diesem Rückgang betroffen.
Heute In Trier Für Kinderen
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Ein Pädagoge soll ein Mädchen in einem Kindergarten in Penzing sexuell missbraucht haben. Nun melden sich immer mehr betroffene Eltern. Wie berichtet, soll ein Pädagoge in einem städtischen Kindergarten in Penzing – hier werden rund 130 Kinder in sieben Gruppen betreut – ein Mädchen aus einer Kleinkind-Gruppe sexuell missbraucht haben – das Kind selbst berichtete den Eltern von intimen Berührungen. Nachdem die Eltern ihren Verdacht im März 2021 bei der Kindergarten-Leitung meldeten, wurde der Mann zwar in den administrativen Bereich abgezogen, die anderen Eltern allerdings nicht informiert. Heute in trier für kinderen. Der Fall flog vergangene Woche bei einem Infoabend (der von Eltern privat organisiert wurde, Anm. ) mit dem Verein "Selbstlaut" (eine Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Kindern, Anm. ) auf. In einem Info-Schreiben des Vereins an die betroffenen Eltern heißt es: "Der Pädagoge ist schon seit einem Jahr nicht mehr da. Ihr Kind hat diesbezüglich keine bzw. falsche Informationen bekommen. " Und weiter (im Hinblick auf die direkte Ansprache der Kinder, Anm.