Home Sport Mexiko Direkt aus dem dpa-Newskanal Mexiko-Stadt (dpa) - Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen ist bei seiner Ankunft in Mexiko-Stadt von rund 200 Fans und mehr als einem Dutzend TV-Kameras empfangen worden. Trainer Gerardo Seoane und Club-Chef Fernando Carro mussten einige Interviews geben, die Spieler wurden für Fotos und Autogramme in Beschlag genommen. Besonders beliebt waren die südamerikanischen Bayer-Profis Lucas Alario (Argentinien), Paulinho (Brasilien), Piero Hincapie (Ecuador) und Charles Aranguiz (Chile). Bayer-Trainer Seoane rechnet erst 2023 wieder mit Wirtz, Bayer Leverkusen - Newsticker - sportschau.de. Die mexikanischen Fans trugen teilweise Leverkusen-Trikots, einer ein Nationalmannschafts-Shirt von Bastian Schweinsteiger mit der Nummer 7. Der Bayer-Tross flog am Sonntag, rund 20 Stunden nach dem Bundesliga-Ende, ab Frankfurt/Main nach Mexiko. Der bisherige Sportchef Rudi Völler, der am Samstag nach insgesamt 23 Jahren im Verein verabschiedet wurde, reist am Montag nach. Bis Samstag stehen neben einem Testspiel gegen den mexikanischen Erstligisten Deportivo Toluca diverse Marketing- und PR-Maßnahmen auf dem Programm, dazu Gespräche mit Vertretern der mexikanischen Liga und einzelner Vereine und ein Kulturprogramm sowie Besuche sozialer Einrichtungen.
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Bei besten äusseren Bedingungen und einer tollen Kulisse traf am vergangenen Samstag der FC Triengen zuhause auf den SC Nebikon. Für beide Teams galt es zu punkten, um weiterhin im Rennen um den Aufstieg ein Wörtchen mitreden zu wollen. Triengen versuchte in der Startphase aus einer gesicherten Defensive einzelne Nadelstiche in der Offensive zu setzen. Da die Nebiker ihrerseits ein starkes Stellungsspiel aufbauten, war es für das Heimteam schwer Chancen zu kreieren. Einzelne, harmlose Schüsse auf das Gästetor war alles aus Trienger Sicht. Die Wiggertaler hingegen gingen in der 39. Spielminute mit 0:1 in Führung. Ein langer Ball aus der Verteidigung hebelte die gesamte Hintermannschaft des FCT aus. Enrico Maaßen - ein heiß begehrter Erfolgsgarant - Fußball - Sport - WDR. Nebikons Stürmer hatte danach keine Mühe den Ball über Torwart Fischer zu heben. Wenig später pfiff der Referee zur Pause. Am Ende fehlte den Surentaler die Kraft
Im selben, knorzigen Stil ging die Partie in Halbzeit zwei weiter. Die Trienger versuchten es weiterhin, aber ihr sonst so starkes Flügelspiel wurde stets unterbunden.
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