Die Vorbereitungen des nationalsozialistischen Regimes für eine Mordaktion an angeblich lebensunwerten Anstaltspatienten im Deutschen Reich liefen 1939 an. Die Organisation übernahm die Adolf Hitler (1889–1945) unmittelbar unterstellte »Kanzlei des Führers«. Das Reichsinnenministerium und die Landesbehörden wirkten an der Durchführung mit. Sachbeschädigung an Landesvertretung - Berlin.de. Ausgehend von der »Kanzlei des Führers« unter Philipp Bouhler organisierten Ärzte und Verwaltungspersonal in der Tiergartenstraße 4 die Erfassung und Selektion der Anstaltspatienten. Sie koordinierten ihren Transport in die im Deutschen Reich verteilten Tötungsanstalten. Ein großer Verwaltungsapparat sollte den reibungslosen Ablauf und die Geheimhaltung der Massenmorde sichern. Nach Abbruch der »Aktion T4« versuchte die Zentrale, die Medikamententötungen unter ihre Kontrolle zu bringen, und setzte die Erfassung der Patienten mit Meldebögen fort. Die Täter bedienten sich bei ihrer Arbeit einer bürokratischen, entmenschlichenden Sprache. Für die Tötung der Patienten verwendeten sie Begriffe wie »desinfiziert« und »erledigt«.
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Die Auswertung der Verkehrsunfalllage und der Verkehrsunfallstatistik zeigt, dass sich die Tiergartenstraße durch eine sehr niedrige Unfallrate auszeichnet. " Mehrfach wurden Geschwindigkeitsüberwachungen durchgeführt. "Die letzte war am 23. Februar 2022 in der Zeit von 16. 30 Uhr bis 18. 30 Uhr. Tiergartenstrasse 4 berlin . " Dabei sei kein Geschwindigkeitsverstoß festgestellt worden. ADAC: "Unterschriften müssen vorab gesammelt werden. " Die Beurteilung der Polizei ist für die Anwohner unverständlich. Vom ADAC Berlin-Brandenburg kommt der Ratschlag, den Autofahrern deutlich zu machen, dass sie sich innerhalb der Tempo-30-Zone in einem besonders schutzwürdigen Bereich aufhalten. ADAC-Sprecher Leon Strohmaier: "Hierzu gibt es in der Praxis verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Kennzeichnung der Zonen-Ein- und -Ausfahrten etwa durch Gehwegvorstreckungen, Fahrbahnmarkierungen oder die Anordnung von alternierenden Parkplätzen (wechselseitigem Parken), um einer eventuell vorhandenen Geradlinigkeit der Straße entgegenzuwirken.
Deutlich ablesbar wird ihre Überschneidung mit dem Baukörper der Philharmonie und somit auch die Überlagerung der historischen Schichten an diesem komplexen Ort. Innerhalb der Umrisse folgt das Plattenraster der Ausrichtung der Villa. Die derzeit an der Straßenecke in die Werksteinplatten eingelassene Bronze-Gedenktafel ( … "Die Täter waren Wissenschaftler, Ärzte …") kann so erneut innerhalb dieses Plattenbelages positioniert werden, und zwar vor der konturierten Wand innerhalb des früheren Herrenzimmers, einem Ort der Täter. Als Signal in den Stadtraum reckt sich ein knapp drei Meter hohes Sichtbeton-Zeichen "T4" über dem ersten Element der Informationswand empor und bindet zugleich Begriff und Ort in das allgemeine Bewusstsein ein. Es markiert nicht nur den Eingang zum Gartenhof, sondern liegt auch direkt auf einer von Nordwesten kommenden Blick- und Wegachse durch den Tiergarten (Masterplan 2005), die das Zeichen gerahmt von Bäumen ins Visier nimmt. Ebenfalls von der Neuen Nationalgalerie oder dem Matthäikirchplatz im Süden kommend steht das Zeichen deutlich wahrnehmbar in einer Blickachse senkrecht zur Eingangsachse der Philharmonie und weist dem Besucher auch von dort unübersehbar den Weg.