Jedes davon regiert eine Körperzone (z. B. Widder den Kopf), beeinflusst einen Pflanzenteil (z. Fische das Blatt) und besitzt eine spezielle Nahrungsqualität (z. Salz an Stier-Tagen). Je nach Mondstand wirken sich Tätigkeiten an bestimmten Tagen günstig oder eher ungünstig aus. Nähere Infos dazu in den Büchern der Autoren oder unter Fragen zum Mondkalender? E-Mail an
Das Mondjahr 2022, Abreißkalender Von Johanna Paungger; Thomas Poppe - Kalender Portofrei Bestellen
(Die Hauer sollen schlagen das Holz zu rechter Zeit an den Monden Nürnberger polizeiliche Verordnung 307 - zu finden in Grimms Wörterbuch). Die " Bauernregeln " für das Wetter zeugen davon, wie gut beobachtet wurde. In vielen Fällen halten sie der wissenschaftlichen
Überprüfung
stand und erreichen eine Trefferquote von 60 - 80%, z. von über 90%, was sich im Vergleich mit der Quote der längerfristigen Vorhersagen der heutigen Meteorologen, die bei 70% liegt (tatsächlich?? ) ja sehen lassen kann. Wie unerwartet die Zusammenhänge manchmal sind zeigt ein
Beispiel aus jüngerer Zeit. Das Mondjahr 2022, Abreißkalender von Johanna Paungger; Thomas Poppe - Kalender portofrei bestellen. Ob allerdings der Mondkalender direkt die Wirkungen der Kräfte des Mondes beschreibt, oder der Mond mehr als eine Art von Zeiger der himmlischen Uhr zu sehen ist, der die Zeit und ihre Wirkungen anzeigt, aber nicht "macht", ist kaum zu entscheiden und für den Mondkalender letztlich unerheblich. Neue Popularität
In unseren Breiten wurde der Mondkalender wieder in weiteren Kreisen bekannt durch das Buch "
Vom richtigen Zeitpunkt " von Johanna Paungger und Thomas Poppe, die inzwischen eine ganze Reihe von Büchern zum Einfluss der Mondrhythmen auf die verschiedenen Bereiche des Alltags geschrieben haben.
Mit Hilfe des Mondkalenders lassen sich die richtigen Mondphasen und Tierkreiszeichen problemlos auswählen. 2. Gießen und Bewässern mithilfe des Mondes Foto: Mauritius Images Das Gießen von Pflanzen ist eine Wissenschaft für sich. Viele Gartenpflanzen werden heute in regelmäßigen Abständen bewässert, ohne Rücksicht auf natürliche Gegebenheiten. Das macht sie faul und träge, sie wurzeln flach, Dünger wird fortgeschwemmt, die Qualität der Erntefrüchte ist leblos – obendrein eine große Wasserverschwendung. Im natürlichen Rhythmus von Regen und Trockenheit dagegen würden Erde und Pflanzen "aufwachen". Die Pflanze weiß dann, dass jeder Tropfen zählt, holt sich, was sie braucht. Ihre innere Kraft ist eine andere, und die ihrer Früchte ebenso. Schauen Sie sich um: In freier Natur wächst, grünt und blüht alles, selbst nach vier Wochen Trockenheit. Die Pflanzen wurzeln dort tief und nützen den Tau viel intensiver. Sie sind besser vor Schädlingen und Krankheiten geschützt als verhätschelte Gartenpflanzen.