Zirngibl Bestattungen
Rat und Hilfe im Trauerfall. Wir trauern um
Herrn Hans-Peter Autenrieth
Kunsthistoriker
* 28. 02. 1939 † 01. 05. 2022
Die Beerdigung findet am Freitag, den 13. Mai 2022,
um 14. 00 Uhr im Friedhof Krailling statt.
- Krailling: Friedhöfe
Krailling: Friedhöfe
Unser Leistungsprofil:
Gestaltung, Herstellung und Verkauf neuer
Grabdenkmäler, Einfassungen und Zubehör. Reinigen, Pflegen, Beschriften und
Umarbeiten von bereits vorhandenen Grabmälern. Notwendige Arbeiten wie Reparaturen, Aufrichten
sicherheitsgefährdender und abgesunkener Steine. Auflösen und Entsorgen von Grabanlagen. Gräber schweigen. Aber der Grabstein teilt etwas aus dem Leben des
Verstorbenen mit. Uns, unseren Kindern, und unseren Kindeskindern. Das ist unser Auftrag. Um Ihre persönliche Vorstellung umzusetzen stehen wir
Ihnen mit all unserer Erfahrung zur Seite. von 09:00
bis 17:00
Blumen und Pflanzen
Samstag,
bis 15:00
Sonntag,
von 10:00
bis 12:00
Abschied Bestattungen
Den Lebenden zu Diensten, den Toten zu Ehren. Krailling: Friedhöfe. Wir kommen zu Ihnen nach Hause oder treffen uns mit Ihnen in unseren Räumlichkeiten um den weiteren Ablauf zu besprechen. Individuell und zuverlässig. 24 Stunden erreichbar auch an Sonn- und Feiertagen, Hausbesuche und Beratung. Wir sind Tag und Nacht kostenfrei für Sie erreichbar unter 0800-0227244.
von 00:00
bis 24:00
Herzlich willkommen bei Der Blumenbauer, Friedhofsgärtnerei & Blumengeschäft aus München Sendling-Westpark.
Nun hat die FBK-Gemeinderätin ihr Geheimnis doch gelüftet. Der Grund: Sie sieht die Ödlandschrecke auf dem Friedhof durch Maßnahmen der Gemeinde zur Unkrautvernichtung bedroht und will sie schützen. Ihr Antrag, die Friedhofssatzung um den Zusatz zu erweitern, dass künftig auf jegliche Unkraut- und Insektenvernichtungsmittel verzichtet wird, auch auf die Heißwasserunkrautvertilgung, fand im Gemeinderat eine breite Mehrheit - zum Ärger von Bürgermeister Rudolph Haux (FDP). Seit Jahren bereits kämen im Friedhof keine Herbizide und Pestizide zum Einsatz, erklärt er. Stattdessen würden Bauhofmitarbeiter mehrmals im Jahr auf den Wegen aufkeimendes Unkraut mit heißem Wasser vernichten. "Sollen die das jetzt mit der Hand entfernen? ", fragt er. Bliebe aber das Unkraut stehen, dann werde es nicht lange dauern, bis die ersten Beschwerden über die vernachlässigte Pflege und unsichere Wege im Rathaus eingingen, glaubt Haux. Aber den Beschluss werde er natürlich umsetzen. Lieber wäre ihm aber ein Kompromiss gewesen, wonach sowohl das Unkraut auf gekiesten Wegen bekämpft als auch der Lebensraum für die Ödlandschrecke erhalten werden kann.