Heraus kam, dass nur 32% der Unternehmen bisher über eine digitale Echtzeit-Supply-Chain verfügen, um Risikofaktoren in der Lieferkette zu identifizieren. Hindernisse auf dem Weg zur transparenten Supply Chain
Als größtes Problem bei der Digitalisierung gaben die deutschen Unternehmen "Kommunikationsprobleme zwischen den beteiligten Partnern" an (58%), knapp gefolgt von "fehlende Vernetzung mit Lieferanten und Handelspartnern" (53%). Für mehr als die Hälfte der Befragten sind auch "fehlende personelle Ressourcen" und "Zeit- und Kostenaufwand für Implementierung notwendiger Technologien" Hindernisse auf dem Weg zur Transparenz. Vorteile einer transparenten Lieferkette
"Effizientere Betriebsabläufe" sehen 80% der Befragten als einen der wesentlichen Vorteile, die sich aus einer Transparenz in der Lieferkette ergeben. "Erhöhung der Lieferqualität" steht mit 78% dicht dahinter und für 70% ist die "umgehende Schadensbegrenzung bei Störungen in der Lieferkette" ein wichtiger Faktor. Einsatz von Technologien ist von zentraler Bedeutung
Um eine Digitalisierung realisieren zu können, ist die Zusammenführung von Informationen innerhalb der Supply Chain wesentlich.
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Wir schaffen das Kükentöten ab. Über 700 Millionen Eier ohne Kükentöten wurden seit 2016 bei REWE und PENNY verkauft. Wir zeigen Haltung
Als einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Europa stehen wir als REWE Group im Zentrum politischer Entwicklungen rund um Themen wie Handel, Lebensmittel, Nachhaltigkeit, Unternehmertum, Digitalisierung und Tourismus. Unser Public Affairs-Team treibt diese Debatten aktiv voran und ist kompetenter Ansprechpartner für die Politik. Ob EU-Politik oder lokal vor Ort. Unsere Public Affairs-Expertinnen und -Experten vertreten die Interessen der REWE Group von Köln, Berlin und Brüssel aus. Unser Public Affairs-Team. Neun Mitarbeitende der REWE Group sind mit aktiver politischer Interessenvertretung betraut. Wir beziehen Position
Von Tierwohl über Menschrechte in der Lieferkette bis zu Digitalisierung: Unsere Standpunkte basieren auf den Erfahrungen und dem Sachverstand der mehr als 380. 000 Mitarbeitenden, die unser genossenschaftliches Unternehmen prägen.
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Wir können Ihr aktuelles Supply-Chain-Management-System um TIC-spezifischen Funktionen erweitern, die Ihre Qualitäts- und Compliance-Daten in einem leicht zugänglichen Format konsolidieren, sodass alle verantwortlichen Manager über die täglichen Produktionsaktivitäten auf dem Laufenden bleiben können. Schließlich können Sie mit der Überwachung der Produkt- und Rohstoffqualität sicherstellen, dass alle ethischen Beschaffungs-, Umwelt- und Arbeitsstandards genauestens eingehalten werden. Das ist Sichtbarkeit der Lieferkette mit Vorteilen! Sichtbarkeit ist die Grundlage für Transparenz, und Transparenz ist die Grundlage für Vertrauen. QIMAone Software zielt darauf ab, beides zu gewährleisten. Möchten Sie sehen, wie es funktioniert? Erfahren Sie mehr über QIMAone-Anwendungen, indem Sie noch heute eine Vorführung planen.
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Alle diese Daten können geteilt und analysiert werden. Legen Sie fest, wie granular die Daten sein müssen. Die Daten können auf sehr breiter Ebene verfolgt werden, z. °B. Erfassung einer bestimmten LKW-Ladung als einzelne Charge, oder tiefergehend, wie beispielsweise die Erfassung von Tag und Uhrzeit der Ankunft von Paletten mit frischen Zutaten. Produziert ein Hersteller Produkte, die als Bio-Produkte oder nicht genmanipuliert oder aus Freilandhaltung gekennzeichnet sind, kann das Unternehmen auch festlegen, dass die Inhaltsstoffe auf Erzeugerebene verfolgt werden. Agilität bei Rückrufen – Da sich die Bestimmungen für Lebensmittelsicherheit häufig ändern, ist es wichtig, agil zu sein, um die Prozesse schnell anzupassen. Zunehmend enthalten die Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit auch Zeitvorgaben für Rückrufmaßnahmen. Unternehmen müssen nachweisen, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer bestimmten Frist alle potenziell kontaminierten Lebensmittel aufzuspüren und aus der Lieferkette zu entfernen.
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Wie Unternehmen ihre Lieferkette optimieren können, sodass diese widerstandsfähiger gegen Störungen wird und zugleich die Nachhaltigkeit gesteigert wird. Bei der Optimierung der Lieferkette gibt es zwei wichtige Ansätze, die durch Kunden, Investoren und Gesetzgeber eine wachsende Bedeutung haben: Resilienz gegen Störungen jeder Art und eine stärkere Ausrichtung in Richtung Nachhaltigkeit. Auf den ersten Blick scheinen das Gegensätze zu sein, denn vielfach wird eine verbesserte Resilienz mit einer größeren Bevorratung und damit höheren Aufwänden für Kühlsysteme, Produktion und längere Transportwege in Verbindung gebracht – was wenig ökologisch nachhaltig wäre. Zu erwarten ist daher, dass Unternehmen sich im Zweifel für die Optimierung einer Variante entscheiden – vorzugsweise der Resilienz, um möglichst geringe finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen. Aus der Studie " State of Supply Chain Sustainability 2021 " geht jedoch hervor, dass Unternehmen ihre Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette auch während der Pandemie mit voller Kraft vorantreiben und trotzdem die Notwendigkeit widerstandsfähigerer Lieferketten sehen und angehen.
Nachhaltigkeit einer Lieferkette hat viele Gesichter
Das Thema Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen: ökologische, wirtschaftliche, menschliche und soziale. Die genannte Studie belegt, dass Fragen zu Menschenrechten, Arbeitsbedingungen, Energieeinsparung und erneuerbaren Energien von 2019 bis 2020 deutlich zunehmen. Dies wirkt sich vor allem auf die Lieferantenentwicklung, Verringerung der Umweltbelastungen und erhöhte Transparenz der Lieferkette aus. Doch wie passt das zu einer höheren Robustheit der Lieferkette? Viele Unternehmen greifen zu althergebrachten Lösungen: Nearshoring, höhere Lagerbestände und Investitionen in digitale Lösungen für eine bessere Sichtbarkeit in der Lieferkette. All dies dient dazu, die Lieferfähigkeit und letztlich das Überleben des Unternehmens zu sichern. Das geht aber zu Lasten des Klimas – weil beispielsweise mehr Waren produziert und gelagert werden. Auch wenn Nachhaltigkeitsfragen auf höchster Ebene priorisiert werden, ist nicht zu erkennen, dass Unternehmen ihre Finanzprioritäten zugunsten größerer Nachhaltigkeit aufgeben wollen.
Die FWF geht dann, gemeinsam mit den lokalen Auditoren sowie den NGOs und Gewerkschaften vor Ort, mit Prüfern in die Produktionsorte der Unternehmen in Südostasien, der Türkei und auch in einigen europäischen Ländern. "Mit unserem Eintritt bei der 'Fair Wear Foundation' haben wir mehr Transparenz über Arbeitsbedingungen bei unseren bereits langjährigen Partnern bekommen. Durch die Fabrikaudits, den Kontrollen der FWF, erhalten wir regelmäßig Einblicke und Lageberichte aus den Produktionsstandorten wie Vietnam, beispielsweise in Bezug auf Arbeitszeiten, Brandschutz und gesetzlichen Vorgaben wie die Einhaltung von Mutterschutz oder die Zahlung von Sozialabgaben ", sagt Katrin Bauer, Verantwortliche der Corporate Responsibility bei Deuter Sport GmbH. "Schwere Arbeitsrechtsverstöße können auch Laien häufig mit bloßem Auge erkennen, ab einem bestimmten Niveau müssen jedoch lokale Experten tiefer in Abläufe und Akten schauen. " Lieferkette wird zum Aushängeschild
Mittlerweile werden die Unternehmen in Rankings bewertet, was Auswirkungen auf Anlage- und Kaufentscheidungen der Kunden hat.