Vor allem, wenn es um die Finanzierbarkeit des Sozialsystems geht, bricht der Verteilungskampf zwischen Eltern und Kinderlosen immer wieder hervor. Zuletzt etwa, als im März eine Studie der Universität Bochum erschien, in der Kinderlosigkeit als "Trittbrettfahrerverhalten" bezeichnet wird – schließlich sparten sich Kinderlose die Aufwendungen für Erziehung und Ausbildung, gleichzeitig könnten sie mehr arbeiten und dadurch höhere Pensionsansprüche erwerben. Als Lösung schlugen die Ökonomen vor, die Zahl der Kinder in die Einberechnung der Pensionsansprüche einfließen zu lassen. Neidisch auf kinderlose paare. Kinderlose vs. Eltern. Es ist nicht das erste Mal, dass diese Diskussion aufflammt. Wird im Zusammenhang mit der Finanzierbarkeit des Pensionssystems meist der Generationenkonflikt bemüht, verlagert sich der Konflikt zwischendurch immer wieder auf die Ebene Kinderlose gegen Eltern. So zirkulierte schon 2005 in der Industriellenvereinigung die Idee, die Pension für Kinderlose auf die Hälfte zu kürzen – der damalige Generalsekretär Markus Beyrer hielt diesen Vorschlag zumindest für "überlegenswert".
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Dem heutigen Blogpost muss ich eine Warnung vorausschicken. Das Thema könnte ihre emotionale Stabilität gefährden. Oder sie nerven. Aber es muss mal gesagt sein. Manchmal ödet Familie an und man fragt sich, ob die Entscheidung dafür richtig war. Mir ging es oft so, als die Kinder noch kleiner waren, meistens an den Samstagnachmittagen. Da steht man zum Beispiel im Zoo vor dem Schimpansenkäfig und betrachtet die Tiere dabei, wie sie sich gegenseitig mit Bananen bewerfen, dazu der Soundtrack meiner Kinder, die zu wissen verlangen, warum die Affen so komische Hintern haben. Statt einen Exkurs über die Evolutionstheorie zu halten, dachte ich an ganz andere Hintern. Jene, die jetzt gerade bei der einzigen Basler Fashionshow der Modeklasse über einen Laufsteg schritten, behängt mit den Kreationen dieser jungen, hoffnungsvollen neuen Generation junger Modetalente. Neidisch auf kinderlose ab. Lieber als über Schimpansen und das anstehende Zvieri hätte ich mich darüber unterhalten, welche Kollektion jetzt State of the art ist und welche nicht.
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und brauchen die ganze Zeit Aufmerksamkeit. Kleine Kinder neigen auch oft dazu, eklige Dinge zu machen wie z. B. ihre Kotze/Pipi/Kacke überall um sich herum zu verteilen. Auch beim Essen machen sie eine riesige Unordnung. Sie kosten viel Geld und Zeit und man hat mit ihren so gut wie keine Freiheit mehr. Dazu kommt noch, dass ich eine Phobie vor Schwangerschaft, Geburt und Stillen habe. Aber das Schlimmste ist, dass sie oft keine Privatsphäre respektieren. Beispiel: Mutter geht Duschen, Kind kommt mit und schaut ihr dabei zu. (Warum erlauben Eltern ihren Kindern sowas? Wenn es jemand weiß, erklärt es mir bitte. ) Natürlich sind nicht alle Kinder so, aber die Meisten. Ich bin kinderlos – na und? - Von Kopf bis Fuss. Eigentlich mag ich Kinder, aber nur solange es nicht meine eigenen sind, denn wenn ich nicht Elternteil des Kindes bin, muss ich auch nicht mit all den Problemen zurechtkommen. Außerdem bin ich ein Introvert und 24/7 Kinder um mich herum zu haben wäre für mich Tortur pur. Warum müssen Leute mir immer sagen, dass ich meine Meinung noch ändern und doch Kinder haben werde?
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Erzählt doch mal, ich bin doch nicht allein damit!
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DAS wäre kein Leben für mich! Du sprichst mir aus der Seele.
Ich fühlte mich wie im falschen Film. Am Anfang reagierte ich noch freundlich auf Fragen wie: «Warum hat es denn bei dir nicht geklappt? » Oder: «Wenn ich kein Kind gehabt hätte, dann hätte ich auch Karriere machen können wie du. » Zuerst versuchte ich noch zu erklären, dass ich mit meiner Entscheidung ganz zufrieden bin und nichts im Leben vermisse. Dass dies zwar nicht immer so gewesen war und ich immer wieder mal an dieser Tatsache zu knabbern hatte, ging niemanden etwas an. Und heute geht es mir mit meiner Kinderlosigkeit gut. Aber das wollte mir an diesem Abend anscheinend niemand glauben. Als mich zu späterer Stunde der ehemalige Klassenbeste anzüglich fragte: «Was machst du eigentlich, wenn du alt bist und keine Arbeit mehr hast? Dann stirbst du allein und einsam. Ich würde dich dann gerne trösten», wurde ich richtig zickig und blaffte ihn an: «Du wärst der Letzte, den ich dann anrufen würde. Gegensätzliche Lebensentwürfe: Kinderlose Sozialschmarotzer oder Betreuungsgeld kassierende Muttis - wer ist egoistischer? - FOCUS Online. » Arsch bleibt eben Arsch. Ich überlegte mir, wie ich mich unbemerkt zurückziehen könnte, da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.