Zahlreicheeindrucksvolle Fotos der seit vielen Jahren hier ansässigen Fotografen Heinz-Joachim Hettchen und Thomas Hampel zeigen die Monumentalität der Gebäude ebenso wie eindrucksvolle Details und pittoreske Ansichten dieses lebendigen Teils der Hamburger Innenstadt.
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Wolfgang Voigt (Hg. ): Hans und Oskar Gerson. Hanseatische Moderne. Bauten in Hamburg und im kalifornischen Exil 1907-1957 Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2000 Mit 174 Abbildungen. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Bebauung der Hamburger Hafen City gewinnt das Werk von Hans und Oskar Gerson besondere Aktualität, waren die Brüder in den 20er Jahren mit… Sylvia Necker: Konstanty Gutschow (1902 - 1978). Modernes Denken und volksgemeinschaftliche Utopie eines Architekten Dölling und Galitz Verlag, München und Hamburg 2012 Hamburg gehörte seit 1934 zu den fünf "Führerstädten", die das NS-Regime durch großmaßstäbliche Planungen und Architektur repräsentierten sollten. Ralf lange hamburger. Verantwortlich war ein junger Hamburger Architekt, der… Maike Bruhns: Kunst in der Krise. 2 Bände: Hamburger Kunst im 'Dritten Reich'. Künstlerlexikon Hamburg 1933-1945 Dölling und Galitz Verlag, Hamburg - München 2001 Aufgrund neuer Archivzugänge und langfristiger systematischer (Quellen-)Forschung leistet das dreibändige Standardwerk umfassende Aufklärung über die bislang unaufgearbeitete Epoche der Kunst im Nationalsozialismus… Ullrich Schwarz (Hg. ): neue heimat.
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Der "Dovenhof" punktete mit aller Moderne, für die Kontorhäuser alsbald berühmt wurden: Er hatte flexible Grundrisse für wechselnden Bedarf, zentralisierte Treppen- und Sanitärbereiche, dazu Zentralheizung, elektrisches Licht und innovative Umlaufaufzüge, sogenannte Paternoster, zur schnellen Verbindung zwischen den Etagen. Der Terminus Kontorhaus bürgerte sich ab 1900 ein. Als spezielle Gattung prägten sie das Bild der Innenstadt und verdrängten die Wohnbevölkerung. Die Mehrzahl wurde in den drei prosperierenden Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg errichtet. Zwischen 1908 und 1913 entstanden an der neuen Mönckebergstraße zwischen Hauptbahnhof und Rathaus etliche Kontorhäuser mit typischen roten Backsteinfassaden. Der kriegsbedingte Niedergang der Wirtschaft nach 1914 stoppte den Bauboom. Ralf Lange | Johann Daniel Lawaetz-Stiftung. Fritz Höger setzte 1922 mit seinem Chilehaus einen demonstrativen Neubeginn, der bis zum Ende des Jahrzehnts das einzigartige Viertel im Sanierungsgebiet südlich der Steinstraße initiierte. Nach 1933 kamen nur noch vier neue Kontorhäuser dazu: 1938 das Pres-sehaus am Speersort, 1943 der letzte Abschnitt des in den zwanziger Jahren begonnenen Sprinkenhofs.
Was zeichnet mich aus? Authentisch - Ehrlich - Direkt. Solide Leitlinien, um das eigene Leben zu gestalten. Und sie helfen bei der eigenen Standortbestimmung ebenso wie im Zusammenspiel mit dem sozialen Umfeld. Ralf lange hamburg pennsylvania. Ich bevorzuge das persönliche oder telefonische Gespräch - es ist durch keine, wie auch immer gestalteten, e-meetings oder conference-calls zu ersetzen. Das Resultat und zugleich die Basis ist Vertrauen. Es gilt im Privaten genauso wie im Beruf. Vertrauen ist für mich nicht korrumpierbar. Es lässt sich nicht bestechen.