Zudem sind tanzbare Indie- Discohits enthalten. Selbst bezeichnet die Band ihren Musikstil als eine Mischung aus Rock, Big Beat und Alternative. Aus der Reihe fällt dabei allerdings das zweite Album, das stärker am Poprock der 1960er und 1970er orientiert ist. Panic! at the Disco Live @, Live Rock im Park 2016 in Nürnberg
Dan Pawlovich
Brendon Urie
Kenneth Harris
Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Studioalben
Jahr
Titel Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
2005
A Fever You Can't Sweat Out Decaydance, Fueled by Ramen
DE 98 (4 Wo. ) DE
AT 37 (9 Wo. ) AT
CH 63 (2 Wo. ) CH
UK 17 Platin (35 Wo. ) UK
US 13 ×3 Dreifachplatin (88 Wo. ) US
Erstveröffentlichung: 27. September 2005 Verkäufe: + 3. 485. 000
2008
Pretty. Decaydance, Fueled by Ramen
DE 13 (4 Wo. ) DE
AT 5 (7 Wo. ) AT
CH 71 (2 Wo. ) CH
UK 2 Gold (6 Wo. ) UK
US 2 Platin (18 Wo. )
[5]
1999 wurde der Song für einen Oscar als bester Filmsong nominiert, verlor jedoch gegen When You Believe aus dem Film Der Prinz von Ägypten. I Don't Want to Miss a Thing wurde auch für die Goldene Himbeere nominiert. Das Lied erreichte so schnell Popularität, dass bereits im Veröffentlichungsjahr zwei Coverversionen aufgenommen wurden. Der US-amerikanische Country-Musiker Mark Chesnutt benannte sein im Frühjahr 1999 veröffentlichtes achtes Studioalbum nach dem Lied. Auszeichnungen für Musikverkäufe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Land/Region
Auszeichnung en für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Verkäufe
Australien (ARIA)
2× Platin
140. 000
Belgien (BEA)
Platin
50. 000
Dänemark (IFPI)
90. 000
Deutschland (BVMI)
500. 000
Frankreich (SNEP)
Gold
250. 000
Italien (FIMI)
Japan (RIAJ)
100. 000
Mexiko (AMPROFON)
30. 000
Niederlande (NVPI)
Norwegen (IFPI)
Österreich (IFPI)
25. 000
Schweden (IFPI)
60. 000
Schweiz (IFPI)
Vereinigte Staaten (RIAA)
5× Platin (Digital) + Platin (Physisch)
6.
at the Disco (von 2008 bis 2009 in der Schreibung Panic at the Disco) ist eine US-amerikanische Alternative-Rock - Band aus Las Vegas, Nevada, die von zwei High-School -Schülern gegründet wurde. Bandgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ursprünglich wurde die Gruppe als blink-182 -Coverband von den Schulfreunden Ryan Ross und Spencer Smith gegründet, später kamen Brendon Urie und Brent Wilson dazu. Der Bandname ist einer Textzeile des Liedes Panic von Name Taken aus dem Jahre 2004 entnommen: "Panic at the disco / Sat back and took it so slow / Are you nervous? Are you shaking? / Save compliments to praise complation / We don't have to feel we fit in / We can move back / We can leave them". [1] Da Name Taken jedoch vielen Leuten nicht bekannt sind, erklärte die Band die Herkunft des Bandnamens auch anhand des Titels Panic von den Smiths. Entdeckt wurde die Band durch Demoaufnahmen auf PureVolume – einen Link zu ihrer Seite hatten sie im Gästebuch der Webseite von Pete Wentz ( Fall Out Boy) hinterlassen.
Du warst da, es wäre dir interessiert Sie wissen, dass es wirklich nicht fair ist Jedes Mal, wenn ich vergessen habe Du bleibst in meinen Gedanken Nicht genug, nicht genug Ah will sterben, willst du sterben Willst du sterben, aber ich konnte immer noch nicht sterben Mit dir an meiner Seite Hinter den Tagen, die ich alleine verbrachte, Angst Jetzt bist du hier, um zu bleiben Lalala Lalala Lalala Lalala Und die Narben verblassen nie Erinnerungen, die wiederholt werden Erspulen Sie den Schmerz wieder auf den Schmerz, den wir an diesem Tag fühlten
000. 000
Vereinigtes Königreich (BPI)
3× Platin
1. 800. 000
Insgesamt
5× Gold 19× Platin
9. 295. 000
Hauptartikel: Aerosmith/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Coverversionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Titel wurde vielfach gecovert, [9] [2] beispielsweise von:
Mark Chesnutt (1999)
Regine Velasquez (1998)
Richard Clayderman (1999)
Engelbert Humperdinck (2003)
Heinz Winckler (2005)
Joseph Williams (2006)
New Found Glory 2008
Howard Carpendale (2008)
Pomplamoose (2010)
Zudem wird das Lied von einer größeren Gruppe von Darstellern im Film Super süß und super sexy aus dem Jahr 2002 gesungen. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Informationen zum Soundtrack auf
↑ a b I Don't Want to Miss a Thing auf
↑ a b I Don't Want to Miss a Thing in den deutschen Single-Charts auf
↑ I Don't Want to Miss a Thing in den österreichischen Single-Charts auf
↑ a b I Don't Want to Miss a Thing in den Schweizer Single-Charts auf
↑ I Don't Want to Miss a Thing in den Official UK Charts (englisch)
↑ a b Aerosmith in den US-Charts
↑ Oldiefan50: Deutsche Airplaycharts., 28. Dezember 2020, abgerufen am 10. Januar 2021.
at the Disco bei
Panic! at the Disco bei Discogs
Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Name/Titles/Lyrics References ( Memento vom 8. Februar 2009 im Internet Archive)
↑ Bassist Quits Disco ( Memento vom 24. Mai 2006 im Internet Archive)
↑ Panic At The Disco Explain Excised Exclamation Point: 'It Got A Little Bit Annoying'
↑ Archivierte Kopie ( Memento vom 7. Juli 2009 im Internet Archive)
↑
↑ Panic At The Disco name new album and release plan. New Musical Express, abgerufen am 4. Januar 2011 (englisch). ↑ Bianca Timm: Interview mit Panic! at the Disco auf den Extreme Playgrounds – Audiodatei Englisch. (Nicht mehr online verfügbar. ) Disorderedkitten, 5. Dezember 2010, archiviert vom Original am 16. Dezember 2010; abgerufen am 4. Januar 2011. ↑ July 15th, 2013 at 10:06 AM. ) Panic at the Disco Website, archiviert vom Original am 18. Juli 2013; abgerufen am 25. Juli 2013 (englisch). ↑ Hört jetzt das neue Panic! At The Disco Album "Pray For The Wicked". Abgerufen am 28. Juni 2018.
[Chorus 1] Ah will sterben, willst du sterben Willst du aber nicht wirklich sterben? Du warst da, es wäre dir interessiert Mich dessen bewusst machen Jede Narbe, das ganze Blut Immer mehr, sie sind nie fertig Nicht genug, nicht genug Ah will sterben, willst du sterben Willst du aber nicht wirklich sterben?