« So geht Wasserschutz im Wohnwagen »
Wer einen Wohnwagen besitzt, wird irgendwann über die Anschaffung eines Vorzelts nachdenken. Dieses bietet viele Vorteile, es ist Klimaschleuse, Schmutzfänger, Wasserschutz und kann als zusätzlicher Stauraum dienen. Vor allem für Dauercamper ist der Ausbau eines Vorzelts empfehlenswert, natürlich nur, wenn es auch dicht ist. Auf was Sie hier achten sollten, erfahren Sie im Folgenden. David Mayr GmbH Zelte & Schutzdächer | Dauerstandzelte, Schutzdächer, Planen, Pavillon. Ein Vorzelt ausbauen
Wer viel mit dem Wohnwagen unterwegs oder gar Dauercamper ist, profitiert erheblich von einem Vorzelt. So können Sie dort zum Beispiel eine Campingküche einbauen und auf den standardmässigen Campingkocher verzichten. Auch als Wohnraumerweiterung kann es dienen. Zudem verfügen Sie über eine Abtrennung zwischen Draussen und dem Wohnwagen, was dazu führt, dass weniger Schmutz und Kälte in den Wohnwagen gelangen. Im Winter bietet es sich an, auf ein spezielles Winterzelt umzusteigen. Dieses verfügt über weniger Angriffsfläche für Wind und Regen, das Dach kann zudem höher belastet werden.
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LG Elke & Bernd
Ok, dann hier wie ich es gemacht habe. Erst mal den Innenraum des Vorzeltes sorgfältig mit dicker Plastik oder Teichfolie auslegen. Dann habe ich 4x6er Konstruktionsholz 2x mit Holzkonservierung gestrichen und mir daraus einen Rahmen gebaut. Den Abstand der Zwischensparren habe ich mir bei 60cm festgelegt. Darauf dann Nut & Feder OSB Platten verlegen und verschrauben. Vorzelt ausbauen - Dauercamping spezial - Wohnwagen-Forum.de. Ich habe dazu VA Schrauben verwendet. Auf den Boden kannst Du dann verlegen was Du magst. Einige der Campingplatzkameraden haben dickere Konstruktionshölzer genommen und die Zwischenräume untendrunter auch noch mit Styropor isoliert. Das sind aber diejenigen, die aus Ihren Vorzelt so nach und nach feste Anbauten machen wo nachher auch noch die Wände isolert sind. Für uns ist uns bleibt Zelt ein Zelt. Da unser WoWa aber noch jedes Jahr 1-2 x auf Tour geht, ich keine Lust zum Auf & Abbauen habe und auch keine zig tausend Euronen in Autarke Vorzeltlösungen stecken will, habe ich die Lösung hier für uns gefunden.
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EIn Nachbar wiederum (drer hat aber auch auf Querlüftung geachtet) der hat die Decke gut isoliert und eben auch Nut-Und Federholz an der Decke und seine Frostladys haben es auch gern warm und der steht da auch schon fast 10 Jahre problemlos ohne Schimmel, Muff etc. Wichtig ist eben die Querlüftung. Das Wasser, respektive die Wassergeschwängerte Luft, die durch die Decke diffundiert MUSS durch Querlüften quasi raus geblasen werden. #15
Hallo Wo kann man solche Profilfenster bestellen, leider kann ich sie nirgends finden Danke
#16
mal bei Waru nachfragen, die verbauen die ja...
Da kommen schnell einige 10 Kilogramm zusammen. Leicht handhabbar ist das bei den derzeitigen Temperaturen auch nicht. #7
Hallo zusammen, mit ausgebaut meinte ich Innen Isoliert/gedämmt und mit z. B. Holz verkleidet. Das Aluständerwerk ist mein Problem, da weiß ich nicht so recht wie ich das am besten Isoliere damit dort kein Schwitzwasser entsteht
#8
Ich hatte meines damals fertig auf dem Platz gebraucht gekauft und dann auf meinen Platz umgesetzt. Ich meine da war Glaswolle zur Isolierung dazwischen. #9
Ah, das wussten wir nicht. Also ein ganz anderes Problem. Alu leitet Wärme sehr gut, viel besser als Holz. Da die Wärme über das Alu nach außen abgeleitet wird, bleibt das Ständerwerk recht kalt. Der Taupunkt wird innen dann schnell unterschritten und in Folge kondensiert die Luftfeuchte innen an der Metalloberfläche. Damit dort nichts/weniger kondensiert, müssen die blanken Metalle luftdicht(! ) thermisch isoliert werden. Kann zum Beispiel mit einer U-förmig umhüllenden Schale aus Styrodur geschehen.