Jedes Jahr dasselbe: Zu Weihnachten vereinbart man mit der Familie oder mit Freunden, dass man sich gegenseitig nicht schenkt. Und dann übergibt eine Tante ein super schönes Parfüm und Mama zückt einen Gutschein oder Bargeld. "Ist ja eine Kleinigkeit! " Und man selbst steht da, natürlich ohne Geschenk und selbst Blumen hat man nicht mitgebracht. Was hilft denn da? Gespräche und Planung vorab. Der Beitrag enthält Affiliate-Werbelinks, mit * markiert, die uns eine kleine Provision bei Kauf des Produktes einbringen. 🙂
Ohne Geschenk ist es auch peinlich
Besonders wenn man eingeladen ist fragt man sich: Bringen wir jetzt etwas mit, obwohl wir uns nichts schenken? Vorsichtshalber backe ich lieber einen Kuchen, packe Schokolade, Wein oder Blumen ein. Mit leeren Händen kommen möchte man nicht. Doch was heißt denn nun: Wir schenken uns nichts. Wir schenken uns nichts. Oder doch? ♥ bitte.kaufen. Nichts nichts? Oder nur eine Kleinigkeit? Es kommt darauf an…
Wenn aber plötzlich alle anderen Geschenke verteilen, man sogar selbst welche bekommt, aber keine zum Verschenken hat, wird es peinlich!
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Manchmal kann es so einfach sein. (Familienstreit bleibt oft aber dennoch nicht aus. ;))
Wichteln in der Großfamilie und mit Freunden
Irgendwann geht es in größeren Familien oder im großen Freundeskreis nicht mehr, dass man für jeden 20 € oder mehr ausgibt. Und ganz ehrlich: Möchte man 15 verschiedene Kleinigkeiten geschenkt bekommen, die vielleicht nur einstauben, die man sich nicht gewünscht hat oder die nicht von Herzen kommen, weil jemand ja noch drölfzig andere Geschenke kaufen musste? Für uns war Wichteln mit der Familie und mit Freunden eine schöne Idee. Wir schenken uns nichts in der. Vorab kommen alle Namen in einen Topf und dann zieht jeder einen Zettel. Das geht mittlerweile mit verschiedenen Tools auch online. So kann jeder mitmachen, der Spaß daran hat. Man sucht lediglich ein Geschenk für eine Person aus und bekommt dementsprechend auch nur ein Geschenk. Das kann sehr befreiend sein. Vor allem spart es nicht nur Geld, sondern man kann mit Eifer auf die Suche nach dem passenden Geschenk für die gezogene Person sein.
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Alternativ bieten sich etwa zu Geburtstagen oder Hochzeiten Wunschlisten an, auf denen Jubilare oder Liebespaare vermerken, was sie brauchen könnten. Mit einem abtrennbaren Coupon oder einem Klick auf der digitalen Wunschliste kann man die Grillzange oder die Kristallkaraffe frei Haus liefern lassen. Jedes Geschenk garantiert ein Volltreffer! Wie viel es gekostet hat, sehen Gebende wie Empfangende. Bei nächster Gelegenheit kann man sich also auf den Rappen genau revanchieren. Effizienter geht nimmer! Schenken ist kein Tauschhandel Doch geht es beim Schenken tatsächlich um Effizienz? Der US-amerikanische Philosoph Michael Sandel ist anderer Meinung. Die Ökonomisierung der gegenseitigen Bescherung zerstört für ihn die Idee des Schenkens überhaupt. Wir schenken uns nichts ist. Schenken ist immer ein Risiko. In seinem Buch «Was man für Geld nicht kaufen kann» kritisiert er deshalb den Trend zum Geldgeschenk und Gutschein. Wer mit einem Präsent die Konsumvorlieben seines Gegenübers optimal erfüllen will und darauf abzielt, möglichst denselben Wert wieder einzufahren, den man selbst investiert hat, verwechsle das Schenken mit dem Tauschen.