Rosmarie Fehr-Streule führt eine Naturheilpraxis in der Schweiz.
Grundlagen Der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde Andere Medizinsysteme
Autoreninfo
Chrischta Ganz, Naturheilpraktikerin mit eigener Praxis. Dozentin für Pflanzenheilkunde, allgemeine Naturheilkunde und Traditionelle Europäische Naturheilkunde.
Grundlagen Der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde Im Dritten Reich
Deine individuelle Konstitution steht hier im Mittelpunkt. LUFT Qualität: feucht & warm
FEUER Qualität: warm & trocken
ERDE Qualität: trocken & kalt
WASSER Qualität: kalt & feucht
Den vier Elementen werden die vier Qualitäten Wärme und Feuchtigkeit und deren Gegensätze Kälte (Mangel an Wärme) und Trockenheit (Mangel an Feuchtigkeit) zugeschrieben. Sie spiegeln sich in den vier Jahreszeiten, in unseren Lebensabschnitten, in Pflanzen und deren Heilwirkungen, in Krankheiten und deren Verlauf wieder. Grundlagen der traditionellen europäischen naturheilkunde contra schulmedizin. Wärme (auch Ur-Feuer genannt) symbolisiert das bewegende Prinzip und steht für die Energie, die bewegt und verändert. Feuchtigkeit (auch Ur-Wasser genannt) symbolisiert das nährende Prinzip und steht für die Nahrung, das Aufbauende oder Fromgebende. Jedes Element erfüllt auf Grund seiner Qualitäten betsimmte Funktionen im Organismus. Sind diese Funktionen gestört, können Krankheiten entstehen. Durch das Erkennen der individuellen Störungen kann eine entsprechende Therapie eingeleitet werden, die zu einer ganzheitlichen Heilung führen kann.
Die TEN wird ebenso zur Gesundheitsförderung und -erhaltung eingesetzt und erfüllt dabei nachhaltig wirkende, präventive Aufgaben. Die TEN kann auch palliative Betreuung bedeuten. Ihre Grenzen erreicht die TEN dort, wo zur Abwendung von Lebensgefahr oder dauerhafter Schädigung eine schulmedizinische Behandlung erfolgen muss, wo Operationen unumgänglich sind oder wo kein Rückgang der Krankheitszeichen festzustellen ist. Grundlagen der traditionellen europäischen naturheilkunde andere medizinsysteme. Diagnosemöglichkeiten Ergänzend zur ausführlichen Anamnese und zur klinischen Untersuchung kommen in der TEN traditionelle und moderne Diagnosetechniken zum Zug. Sie helfen, ein umfassendes Bild des Menschen unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erhalten. Sie verlangen vom Therapeuten, der Therapeutin fundiertes Fachwissen, geschulte Wahrnehmung und ein feines Differenzierungsvermögen.