Liedtext
1. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang, Ohohoholalala, Ein schlafendes Mädchen am Ufer ich fand, Ohohoholalala, |: Ein schlafendes Mädchen am Ufer ich fand. :|
2. Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt, Ohohoholalala, Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt, Ohohoholalala, |: Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt. :|
3. Ich machte mich über die schlafende her, Ohohoholalala, Sie hörte das rauschen der Donau nicht mehr, Ohohoholalala, |: Sie hörte das rauschen der Donau nicht mehr. :|
4. Du kerblichter Bursche was hast du vollbracht, Ohohoholalala, Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht, Ohohoholalala, |: Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht. :|
5. Donaulied Songtext von Javelin Lyrics. Jetzt hab ich 12 Kinder und doch keinen Mann, Ohohoholalala, Was fang ich den nur mit dem 13. an, Ohohoholalala, |: Was fang ich den nur mit dem 13. an? :|
6. Mein Mädchen, mein Mädchen, was regst du dich auf, Ohohoholalala, Für mich war es schön und für dich sicher auch, Ohohoholalala, |: Für mich war es schön und für dich sicher auch.
Einst Ging Ich Am Strande Der Donau Entlang Text 2
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Einst ging ich am Strande der Isar entlang
Ohohohohlalala
Ein schlafendes Mädchen am Ufer ich fand
Der Alkohol hatte sie niedergestreckt
Die schneeweiße Blusen war ganz voller Dreck
Ach Mädchen was machst du hier am Isarstrand
Mir schwant was, denn du trägst ein Trachtengewand
Ich Weck sie und frag: Warum bist du so blass? Ohohohohlalala Sie sagt all die Schuld habe die letzte Mass
Du schamloser Jüngling was hast du gemacht? Ohohohohlalala Du hast um den heilsamen Schlaf mich gebracht
Und dann wird ihr übel, ich halt ihr das Haar
Ohohohohlalala Sie trifft meine Hose und Schuhe sogar
Nun geht es ihr besser, sie lächelt charmant
Ohohohohlalala Schenkt mir ihre Nummer – bald ruf ich sie an
Text: Sara Brandhuber, "Isarlied" (Juni 2020)
Musik: auf die Melodie des sogenannten Donauliedes
mit freundlicher Genehmigung.
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Das "Donaulied" hat eine Vielzahl von Vorgängerversionen, deren Abhängigkeiten und Beziehungen untereinander nur mühsam nachzuvollziehen sind. Ein möglicher Vorläufer wird in der Arie "Einst ging ein junger Rittersmann lustwandeln an des Flusses Strand gesehen", die aus dem in den 1790er Jahren uraufgeführten Singspiel "Das Donauweibchen" nach einer Wiener Volkssage stammt (Libretto: Karl Friedrich Hensler, Musik: Ferdinand Kauer). Eine Verbindung der Texttradition zum "Donaulied" ist grundsätzlich denkbar, aber nicht erwiesen. Liedtext: ( Version nach Tobias Krummschnabel, ca. 1870)
Einst ging ich am Ufer der Donau und fand
im Schatten der Weiden, nicht weit von dem Strand,
sanft schlummernd ein trauliches Mägdelein,
im kühlen Schatten ganz einsam allein,
Es wogte ihr Busen, der leicht nur bedeckt,
es schien, als wenn sie vom Traumgott geneckt,
den Blicken des Lauschers zeigte sich viel,
da mit dem Kleide der Wind trieb sein Spiel. Donaulied Einst ging ich am Ufer der Donau entlang Volkslied. Ich wollt' sie erwecken und wagte es nicht,
ich wollt' sie verlassen, so sagt mir die Pflicht,
doch fest wie bezaubert, ganzstille ich stand,
der holde Anblick hat fest mich gebannt.
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Ich wollt' sie nicht stören, zu sanft war die Ruh,
da flötet die Nachtigall ein Liedchen dazu,
kaum war an ihr Ohr gekommen der Ton,
so war auch ihr Schlummer auf einmal entflohn. Ich sah sie, sie sah mich mit schmachtendem Blick,
aus ihrem Aug' las ich nur Freude und Glück,
bald saß ich an ihrer Seite erfreut
ich weiß nicht wo sie geblieben die Zeit. Und was da nun am grünen Ufer geschehn,
das hat nur die lächelnde Sonne gesehn,
die lächelnde Sonne, sie plauderts nicht aus,
ich pflügte ihr Blumen und band einen Strauß. Ich steckt ihr am Busen die Blümlein weiß roth,
sie nahm dann erröthend, was ich ihr jetzt bot,
ich gab ihr alsdann auch noch etwas mehr,
doch Leute, was war's, darum fragt mich nicht sehr. Einst ging ich am strande der donau entlang text 2. Der Abend, er senkte sich auf das Gefild,
der Mond, er schaute auf uns hier so mild,
wir müssen uns trennen, so lispelte sie
sie gab mir noch etwas, doch was sag ich nie. Die Trennung war schwer und doch mußt es geschehn,
mir war es als sollt ich nicht wieder sie sehn
die selige Stunde, sie war, ach, dahin,
doch sie kommt mir nimmer aus meinem Sinn.
Am Ufer der Donau geh ich jeden Tag
betrachte die Stelle wo sie einst lag,
mein Glück ist entflohn, der Traum er war schön,
denn ich, ich hab sie nicht wieder gesehn. Am Ufer der Donau verlor ich mein Glück,
da wand're ich und irr' ich mit Thränen im Blick,
denn die ich da fand, ist auf immer dahin,
auf sie nur allein da stehet mein Sinn. Einst ging ich am Ufer der Donau | Liederkiste.com. Es blüht eine Rose am traulichen Strand,
es küssen die Wellen den goldgelben Rand,
es lispeln die Winde, die Nachtigall grüßt,
indeß mein Liebchen entschwunden schon ist. O Jüngling, gehst du an der Donau umher,
so wahre dein Herze, denn bald hast du's nicht mehr,
und triffs du ein Mädchen, so einsam allein,
guck' ihr in die Augen so tief nicht hinein.