Betriebsmechaniker – Einsiedler Anzeiger
Home Kanton
Veröffentlicht am September 15, 2020
Der Sihlsee wird attraktiver
Sechs Jahre sind ins Land gezogen, bis ein weiterer Abschnitt des Sihlseerundwegs offiziell... Veröffentlicht am Mai 20, 2022
Holzegg ist startklar
Einsiedeln/Alpthal. Öffentliche Dokumente. Wie dem heutigen Amtsblatt zu entnehmen ist, hat die Genossame Trachslau als...
E-Paper. © 2019 Einsiedler Anzeiger AG / Alle Rechte vorbehalten. Einsiedler Anzeiger / Bahnhofplatz 8 / Postfach 48 / 8840 Einsiedeln / Telefon Redaktion 055 418 95 55 / Telefax Redaktion 055 418 95 56
Öffentliche Dokumente
Fotoquelle: NfGA/ C. Winter
24. 04. 2022, 11:20 Uhr | Kinder & Jugend
Termin: 8. Mai 2022, 10. 00 Uhr
Ort: Naturkundemuseum Mauritianum Altenburg
Er führt ein heimliches Leben im Inneren von hohlen, brüchigen aber noch lebenden Bäumen und verlässt seine Baumhöhle nur sehr selten. Viele haben Ihn noch nie gesehen, den Eremit auch Juchtenkäfer genannt. Erfahrt, am 8. Mai um 10. 00 Uhr im Naturkundemuseum Mauritianum Altenburg, Erstaunliches über diesen ungewöhnlichen Einsiedler. Die Mitarbeiter der Naturschutz-Projekte "Eremitlebensräume Altenburger Land II und zwischen Gera und Jena II" helfen dem Eremit beim Überleben. In der Veranstaltung "Naturkunde für Kinder" erfahren Wissbegierige ab 6 Jahre, wie das möglich ist und was jeder selbst für den Schutz des Eremits tun kann. Kommt vorbei. Die Veranstaltung dauert ungefähr 2 Stunden. NfGA/ C. Winter
Veröffentlicht am Mai 20, 2022
HASCHI GYR
Haben Sie es auch gelesen? Da haben am letzten Montag doch einige Amalgamverweigerer in Bern eine Petition «Feuerwerk für Private verbieten» eingereicht. Diese Evolutionsbremser wollen also tatsächlich Raketen und Heuler verbieten, weil das irgendwelche Tiere in «Angst und Stress» versetzt! Diese Fischgrätenentferner haben nicht mehr alle: Einfach verbieten, was stresst! Wo kämen wir da hin? Ich zeige es Ihnen. Am eigenen Beispiel. Also mich, Haschi automech downton zurich, stressen Frauen am Steuer. Und an ganz schlechten Tagen jagen mir diese Ladies regelrecht Angst ein. Wobei das Rückwärtsparkieren noch das kleinste aller Übel zurück zum geschilderten Problem: Frauen am Steuer verbieten? Ist das die Lösung? Ebenfalls stressig finde ich die Goofen in unserer Überbauung. Wenn ich mit Gott und der Welt versöhnt am Grill stehe, dauert es keinen Wimpernschlag, und irgend so ein Tschuttiball haut mir die Wurst von der Platte. Das ganze Quartier jederzeit im Auge zu behalten ist stressfördernd und schlafraubend.