Diamant aus Asche – bleibende Erinnerung an das verstorbene Tier
Wenn ein geliebtes Tier verstirbt, ist dies für die Tierhalter immer schmerzhaft. Es gibt jedoch viele schöne und tröstende Wege von seinem Liebling Abschied zu nehmen und ihm zu gedenken. Eine besonders edle und unvergängliche Form sind Diamanten und andere Edelsteine aus der Asche der verstorbenen Tiere. Diamanten sind ein Symbol für Erinnerung, Liebe und Verbundenheit. Jeder Diamant ist so einzigartig wie das Tier selbst. Blauer Brillant aus Tierasche und / oder -haare online bestellen | www.dertierurnenshop.de. Mit einem persönlichen Tierdiamanten kann der Liebling für immer ganz nah bei sich getragen werden oder an einem besonderen Ort aufbewahrt werden. Doch wie wird aus der Asche verstorbener Tiere ein Diamant? Wie entsteht ein Diamant aus Asche? Der erste Schritt zu einem Diamanten aus Asche ist die Kremierung. Die Einäscherung des verstorbenen Tieres wird in einem Tierkrematorium vorgenommen. Die verbleibende Asche des Tieres kann dann nach der Kremierung verstreut werden oder in einer Urne aufbewahrt oder bestattet werden.
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Das Verfahren ist noch relativ neu, daß man aus tierischer Asche Diamanten herstellen kann. Doch die Tiertrauer München bietet jetzt bereits trauernden Tierbesitzern die Möglichkeit, ihre treuen Gefährten in Form eines Erinnerungsdiamanten zu verewigen. Schon wenige Gramm Asche oder Tierhaar reichen, um Ihren Vierbeiner in einen Diamanten zu pressen. Diamant aus tierasche mit. Mehrere Wochen dauert die Umwandlung der tierischen Asche in einen Diamanten. Foto: Tiertrauer München Was für Menschen seit einiger Zeit möglich ist, bietet jetzt auch die Münchner Firma 'Tiertrauer' an. Die Firma gilt in der Branche schon lange als Vorreiter, eröffnete sie 1997 auch als erste in Deutschland ein Tierkrematorium. Jetzt kann man aus der tierischen Asche einen Diamanten bekommen. Ähnlich wie bei der Entstehung eines natürlichen Diamanten wird unter Laborbedingungen der Kohlenstoff isoliert, bei großer Hitze und unter hohem Druck entsteht in einer Diamantenpresse ein Rohdiamant. Dieser Stein wird anschließend nach Wunsch geschliffen und bearbeitet.
M anchen ist der Gedanke ein Gräuel, unter die Erde zu kommen. Andere wollen über ihren Tod hinaus etwas Besonderes bleiben und lassen ihre Asche unter Bäumen, auf See oder gar im Weltall verstreuen. Das junge Schweizer Unternehmen Algordanza bietet einen ungewöhnlichen Dienst an: Es verarbeitet die Asche von Verstorbenen zu Diamanten. Bei der Firma gehen jeden Monat dutzende Aufträge aus aller Welt ein. Die Klientel ist ganz unterschiedlich: Sie reicht "vom Busfahrer bis zum Philosophieprofessor", wie einer der beiden Firmengründer, Rinaldo Willy, sagt. Im Algordanza-Labor im Schweizer Kanton Graubünden laufen die 15 Maschinen rund um die Uhr. Angestellte mit Schutzbrillen hantieren hinter Absperrungen. Für Besucher ist der Arbeitsbereich tabu - aus Pietät vor den Toten, wie Willy sagt. Startseite| LONITÉ™ Schweiz - Diamantbestattung. "Ein menschlicher Leichnam hinterlässt zweieinhalb bis drei Kilogramm Asche", erläutert er: "500 Gramm reichen, um einen Diamanten daraus machen. " Aus der Asche werden zunächst Kalium und Kalzium vom Kohlenstoff getrennt, der dann durch extremen Druck und Temperaturen von rund 1700 Grad in Graphit umgewandelt wird.