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ZU VIEL NACHDENKEN IST WIE SCHAUKELN. MAN IST...
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ZU VIEL NACHDENKEN IST WIE SCHAUKELN. MAN IST ZWAR BESCHAFTIGT, ABER MAN KOMMT KEIN STÜCK WEITER. Hier geht es zum Artikel
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Zu viel nachdenken ist wie schaukeln. Du bist zwar ständig beschäftigt, kommst aber keinen einzigen Schritt weiter. Hennig-Keller, Nathalie
Bewertung:
Eingereicht von:
Nathalie Hennig-Keller
Georg-Wilhelm Exler
Vor der Tat steht der Gedanke und der sollte gut durchdacht sein. Seibold, Klaus
Klaus Seibold
Nachdenken ist immer gut... aber man kann sich auch kaputt grübeln! Albers, Steffen
Steffen Albers
Beim Nachdenken über das Alter mag man zu mancher Erkenntnis kommen, aber eines ist gewiss - man wird nicht jünger dabei. Es ist nicht immer leicht alleine durchs Leben zu gehen, aber es gibt Zeiten, da wäre es besser alleine zu sein. Wenn kriminelle Clans entstehen, muss man erneut über die Sippenhaft nachdenken.
Zu Viel Nachdenken Ist Wie Schaukeln Der
Und da
befand ich mich dann, mehr existierend als am Leben zu sein. Du siehst: Mentarrhoe - gab es auch in meinem Kopf. Und von Zeit zu Zeit nimmt es sich die Frechheit heraus, mir ungefragt einen Besuch abzustatten. Hiermit möchte ich Dir aufzeigen:
So wie Du Dich fühlst, so fühlst Du eben. Da braucht es kein Ein- oder Ausreden. Nur Akzeptanz. Und Mitgefühl. Ich verstehe Dich.
Doch ich gebe euch mal folgende Überlegung auf: Mal angenommen, das (wiederkehrende) Nachdenken wäre auf der linken, analytischen und ordnungsliebenden Gehirnhälfte verortet. Dann wäre doch wohl genau das Gegenteil – die zur Abstrahierung und zum künstlerischen Ausdruck fähige rechte Gehirnhälfte – hilfreich, einen Ausgleich zu schaffen …oder? Was sagst du nun zu meiner Behauptung, dass genau diese Seite des Gehirns neue, innovative Wege zur Bewältigung etwaiger Probleme zeigen könnte. EIN Zugang kann das Malen sein. Zum einen braucht man die Konzentration auf das, was man in diesem Moment tut und somit haben die ständigen Gedanken auch mal Pause. Zum anderen aktiviert man die rechte Gehirnhälfte und eröffnet eine Zugangsmöglichkeit zu neuen Lösungsansätzen. Sozusagen kann die künstlerische Gestaltung durch die Abstrahierung von der Problemfokussierung neue Lösungen eröffnen, die bislang im Unbewussten verborgen schienen. Somit ist das Malen trotz (oder genau wegen) des Ausstiegs aus den Gedankenkreiseln in vielerlei Hinsicht zielführend: Es trägt zur Reduzierung des Stresslevels bei und kann somit neue Lösungsansätze eröffnen.