» Und was kann Genesis daraus lernen? «Man muss überall das Maximum suchen, die besten Produkte allein reichen längst nicht mehr. Die Kundschaft hat mehr verdient, Mehrwert. »
Probefahrt? Aber selbstverständlich. 30.12.1942 - Schweizer Illustrierte - Historische Zeitungen als Geschenk. Und das kann direkt vor dem Hotel losgehen. In Zukunft: E-Mobilität
Für «The Living Circle» ist Mobilität ein wichtiges Thema, sagt Arnold: «Wir haben ein Boot, das die Gäste von Zürich ins Alex bringt. Das ist nicht sehr umweltfreundlich. Wir organisieren auch Ausflüge zu unseren Bauernhöfen, ins Tessin – deshalb freuen wir uns darauf, dank Genesis bald auch umweltfreundliche E-Mobilität anbieten zu können. » Er selbst ist von den Genesis-Fahrzeugen überzeugt: «Wir hatten kürzlich einen Gast, der selbst alles besitzt, was in der Autobranche Rang und Namen hat. Er sass zum ersten Mal in einem Genesis – und war begeistert von der Verarbeitung. Und auch vom Bediensystem, das so viel moderner sei als in allen seinen Luxusfahrzeugen. »
Fotos: Vesa Eskola Text: Peter Ruch
30.12.1942 - Schweizer Illustrierte - Historische Zeitungen Als Geschenk
Leider befand sich Draxler gerade im Urlaub und hatte offenbar – wie Kahn – keine Lust auf lange, klärende Gespräche mit seinen Kollegen in der Redaktion. Die Geschichte der angeblichen "Scheidungsschlacht" von Oliver und Simone Kahn muss neu geschrieben werden. Das bisschen, was "Bild" mangels Zugang zu den Beteiligten an Fakten herausgefunden hatte, war falsch. 04.05.1992 - Schweizer Illustrierte - Historische Zeitungen als Geschenk. In einer Pressemitteilung teilt Axel Springer mit:
Ein Artikel unter der Überschrift "Erst Liebesnacht, dann Scheidungsschlacht" basierte auf Agenturfotos, die Oliver Kahn beim Verlassen seiner Wohnung in München zeigen. Diese Fotos wurden der Zeitung mit falschen Zeit- und Datumsangaben angeboten. Im Klartext: Die Liebesnacht fand nicht zum jetzigen Zeitpunkt statt und war nicht der Auslöser der Scheidung. Trotz Quellenprüfung und vorliegender eidesstattlicher Versicherung des Fotografen, stellte sich jetzt heraus, dass BILD am SONNTAG mit dem Abdruck der Fotos offenbar einem vorsätzlichen Betrug aufgesessen ist. Gegen den betreffenden Fotografen wird deshalb Strafanzeige erstattet.
04.05.1992 - Schweizer Illustrierte - Historische Zeitungen Als Geschenk
Das Motto von «The Living Circle» lautet denn auch: «Luxury Hotels fed by Nature». Gepflegtes Umfeld
«Wir müssen alle neue Wege gehen», sagt Jörg Arnold, Direktor des Widder und des Storchen sowie eine treibende Kraft hinter Zürich Tourismus. «Wir müssen allen neuen Konzepten eine Chance geben. Deshalb mussten wir von «The Living Circle» auch nicht lange überlegen, als uns Genesis für eine Zusammenarbeit angefragt hat. »
Jörg Arnold, Direktor der Zürcher Hotels Widder und Storchen, weiss aus langjähriger Erfahrung, was Gäste schätzen. Genesis kann jetzt davon profitieren. Es ist aber nicht die übliche Kooperation zwischen 5-Sterne-Hotel und einem Autohersteller. Genesis liefert nicht einfach Autos, mit denen die Gäste dann zum Flughafen oder zum Shopping gefahren werden können. Es geht viel weiter: Genesis-Kunden und -Kundinnen können ihr Auto im höchst gepflegten Umfeld der Hotels ausliefern lassen. Eine Genesis-Hostess wird ihnen das Fahrzeug dann direkt vor dem Haus erklären. Doch auch wenn man Winterreifen benötigt, das Fahrzeug einen Service braucht – als Genesis-Kunde kann man dann den Schlüssel einfach an der Hotelrezeption abgeben und den Wagen, bestens gepflegt, auch dort wieder abholen.
Zudem haben Sie auch noch eine Katze - werden da noch mehr Tiere folgen? Horn: Ja genau, bei uns lebt unsere Katze Mia - wenn die Kinder grösser sind, kommt bestimmt das eine oder andere dazu - aber natürlich adoptiert aus einem Tierheim. Das ist uns wichtig! Jetzt haben Sie sich auch noch für Tierheime engagiert. Wie kam es dazu? Horn: Unsere Katze Mia ist ja seit Jahren Teil der Familie. Ich liebe Tiere einfach. Ich bewundere die Arbeit, die die Tierheime machen sehr und unterstütze darum die Initiative #MissionForeverFriend von Hill's, bei der 150. 000 Tierfutter-Mahlzeiten an Tierheime in Not gespendet werden, um so für die ausgewogene Ernährung der Tiere zu sorgen. Was war Ihr Anteil an der Aktion? Horn: Ich habe meine Follower im April aufgefordert, Fotos von ihren vierbeinigen Freunden mit dem Hashtag #MissionForeverFriend auf Instagram zu teilen. Für jeden Post wurde Futter an ein örtliches Tierheim gespendet. Durch das Programm «Futter, Liebe und ein Zuhause» haben ausserdem bereits mehr als 12 Millionen Tierheimtiere ein dauerhaftes Zuhause gefunden.