Wir wurden zu echten Freunden, was uns in den Jahren zuvor nicht vergönnt gewesen war. Oftmals haben wir die Tage gemeinsam im bischöflichen Diözesanarchiv in Osnabrück verbracht. Hier war unsere Hauptfundstelle, da fast alle unsere Vorfahren ihren Ursprung in der Diözese Osnabrück haben. Bald waren wir soweit, dass ich allein die Daten der Familie Schomaker verwaltete, während Wilhelm Möhlenkamp sich nur noch auf seine Familie konzentrierte. Am 18. Chronik schreiben - Anleitung und Tipps zum Lernen. 04. 1999 starb Wilhelm Möhlenkamp. Kurz vor seinem Tode bat er mich, die
Familienchronik doch allein fertig zu stellen, und das ganze Werk zu publizieren. Von Beginn an hatte ich nämlich alle Familienmitglieder der Familie Schomaker mit ihren Seitenlinien in die Chronik mit einbezogen. Danken möchte ich Frau Anna Vagedes aus Kerpen, die mir die Nachkommen des Schomaker-Zweiges aus Gelsenkirchen zusammenstellte, ferner Herrn Hans Prangen aus Dollern, der mir bei dem Ahlener Zweig der Schomaker-Sippe mit Daten behilflich war, und das Foto vom Familientreffen in Dörpen anfertigte.
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Wenn du deine Familiengeschichte besonders weit zurückverfolgen möchtest, solltest du auch in speziellen Internetportalen und in Archiven recherchieren. 3. Stammbaum/ Ahnentafel
In deiner Familienchronik möchtest du dem Leser einen möglichst guten Überblick über die Familie geben. Dafür ist ein Stammbaum oder eine Ahnentafel ideal. ALLES IN BUTTER # - Dieter Zimmer +++ Familienchronik aus wirtschaftlicher Zeit | eBay. Die meisten Menschen halten die beiden Begriffe für Synonyme – dabei entsprechen sie jeweils dem genauen Gegenteil. Ein Stammbaum zeigt die Nachkommen einer Person. Traditionell erinnert die Darstellung an einen Baum, in deren Wurzeln der Proband zu finden ist. Nach oben hin sind die Nachfahren zu sehen, die sich verzweigen. Eine Ahnentafel verfolgt einen gegenteiligen Ansatz: Sie beschäftigt sich mit den Vorfahren einer Person. Je nachdem, welchen Schwerpunkt du dir setzt, solltest du dich also für eine der beiden Darstellungsformen entscheiden: Wenn du zum Beispiel mehr über deine Vorfahren wissen möchtest, ist eine Ahnentafel vermutlich interessanter für dich.
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Ich möchte mich aber gleich entschuldigen, dass ich nicht alle meine Vorfahren erwähnen kann, da ich nicht über jeden meiner Vorfahren nähere Informationen erkunden konnte. Deshalb habe
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ich mich entschlossen, nur über Vorfahren zu schreiben, über die ich viele Informationen besitze. Außerdem sind auch Ereignisse nieder geschrieben, die mich sehr bewegt haben, positiv als auch negativ. 5 Tipps, wie eine Familienchronik einfach erstellt wird | kleingedruckt.net. Ich bemühte mich chronologisch vorzugehen und die Ereignisse systematisch nach den Jahren zu ordnen. Das ist aber gar nicht so einfach, da viele Ereignisse fließend ineinander übergehen. Nun wünsche ich viel Spaß beim lesen. Daniel Kledzinski Seite 12 von 164
Erste Anfänge bei der Ahnenforschung
Wie bereits erwähnt, habe ich mich mit der Ahnenforschung meiner Familie beschäftigt, weil ich etwas über meinen Familiennamen KLEDZINSKI in Erfahrung bringen wollte. Also überlegte ich wie man am besten beginnen könnte. Am nächstliegenden war, dass man alle noch lebenden Personen befragt.
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Danach gehst du zum Beispiel chronologisch durch und ordnest deine Seiten den einzelnen Generationen zu. Wenn du nur wenig über deine frühesten Vorfahren weißt, könntest du diese Ergebnisse zusammenfassen. Wenn du eine Chronik zum Beispiel zum Geburtstag deiner Oma schreibst, kannst du auch in der umgekehrten Reihenfolge vorgehen: Schreibe zunächst etwas über sie und ihre Kinder und Enkel als die "Stammfamilie". Anschließend blickst du immer weiter in ihre Vergangenheit und beschäftigst dich mit ihren Vorfahren. 5. Lebendig erzählen
Eine Familienchronik lebt nicht nur von einer möglichst detaillierten Vorstellung aller wichtigen Daten, sondern auch von Geschichten und Bildern. Daher ist es eine schöne Idee, dass du Texte zu einzelnen Generationen oder Familienmitgliedern schreibst. Beschreibe zum Beispiel den Lebensweg deiner Urahnen oder thematisiere das Schicksal von Familienmitgliedern, die ausgewandert sind. Auch schwierige Lebenssituationen solltest du dabei nicht vergessen: Wie erging es deinen Vorfahren zum Beispiel in den Weltkriegen?
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In frühen Studentenjahren hat mir mein Vater Heinrich Zentriegen einige alte Schriften auf Pergament übergeben. In den Jahren 1986 bis 1988 war ich mehrmals bei H. H. Rektor H. A. von Roten in Ergisch, um unsere Familiengeschichte und unseren Familienstammbaum nachprüfen und ergänzen zu lassen. von Roten war damals besonders erfreut, dass er die 18 Pergamente aus unserem Familienarchiv zu sehen bekam, er hatte ja davon durch meinen Grossvater Johannes Zentriegen Kenntnis und glaubte, diese Schriften seien beim Dorfbrand 1946 in den Wissinen (Unterbäch) im Hause meiner Grosstante Karolina Zentriegen verbrannt. Tante Karolina aber hatte diese Dokumente meinem Vater übergeben, als sie einmal für längere Zeit in Salgesch weilte, sie wollte "diesen alten Sack stinkender Papiere" nicht länger bei sich aufbewahren. H. Pfarrer H. von Roten übergab mir damals auch seine handschriftlichen Notizen jahrelanger Sammlertätigkeit in der Familienforschung mit der Begründung, dass er diese schon meinem Vater Heinrich hätte übergeben wollen.