So schön können künstliche Fingernägel aussehen - Foto: © Africa Studio
Tipps und Infos zum Thema Künstliche Fingernägel
Auf den folgenden Seiten finden Sie Tipps wie man künstliche Fingernägel selber machen kann sowie einige Fotos schöner Nägel:
Künstliche Fingernägel selber machen oder ins Nagelstudio? Gepflegte Nägel galten schon bei den Pharaonen als Zeichen von Macht, Sauberkeit und Sex-Appeal. Eine ordentliche Maniküre gehört auch heute noch zur vollständigen Körperpflege dazu. Wer nicht mit gesunden Naturnägeln gesegnet ist, für den gibt es die Möglichkeit der künstlichen Nagelverlängerung oder auch der Nagelverstärkung. Außerdem sind künstliche Nägel eine gute Methode, um sich das Nägelkauen abzugewöhnen. Verschiedene Materialien
Künstliche Fingernägel - auch Tips genannt - gibt es aus verschiedenen Materialien:
Der Gel-Nagel:
ist wohl eine der schonendsten und flexibelsten Methoden der künstlichen Nagelverlängerung. Der Acryl-Nagel:
ist etwas stabiler als der Gel-Nagel. Der Fiberglas-Nagel:
eine noch eher unbekannte Methode, die sich wunderbar für Nägelkauer eignet, da das flüssige Fiberglas geruchlos und sehr schonend für den Naturnagel ist.
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Möchtest du deine Nägel dann später entfernen, kannst du eine großzügige Menge Nagelöl auf die Nagelhaut rund um den Nagel auftragen und diese dann, wie sonst auch, mit einem kleinen Holzstäbchen ablösen – nur, dass es jetzt deutlich leichter gehen wird. Fazit
Künstliche Nägel sollten im Idealfall immer von einem Profi entfernt werden. Aber manchmal lässt die Realität das einfach nicht zu. In diesem Fall hast du zwei Möglichkeiten: Die Nägel kürzen, den Übergang mit einer Nagelfeile und anschließendem Nagellack kaschieren oder du entfernst sie dir komplett selbst. Wie das am besten geht, haben wir dir Schritt für Schritt in diesem Artikel erklärt. Aber egal, ob du dich in diesem Fall für die Aceton-Variante oder das Removal Kit entscheidest, wichtig ist, dass du extrem vorsichtig vorgehst und deine Nägel hinterher mit Nagellack stabilisierst und mit Nagelöl wieder aufpäppelst. Wir haben dir jetzt die besten Tipps mit an die (nicht manikürte) Hand gegeben. Good Luck!
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Der Plastik-Nagel:
ist die Billig-Version, in jedem Drogeriemarkt erhältlich. In den meisten Nagelstudios werden Gel- oder Acryl-Nägel verarbeitet, in flüssiger Form oder als fertige Tips, welche man nur noch auf den Nagel kleben und versiegeln muss. Nun stellt sich die Frage: Nagelstudio oder do-it-yourself? Entweder pilgert man alle zwei bis vier Wochen ins nächste Nagelstudio, wo man den Vorteil fachgerechter Betreuung und Garantie hat. Oder man spart sich das Geld, und besorgt sich ein Manikür-Set mit allem Drum und Dran. Das erfordert zwar etwas Übung, aber man kann ja eine gute Freundin zur Hilfe bitten. Künstliche Nägel selber machen
Zu allererst muss der Naturnagel vorbereitet werden, d. h. der Nagel wird desinfiziert. Danach schiebt man vorsichtig die Nagelhaut zurück, am besten mit einem Rosenholzstäbchen. Damit das Gel oder der Tip wirklich auf dem Naturnagel haften bleibt, muss nun der Naturnagel angeraut werden bis keine glänzende Stelle mehr sichtbar ist. Dann wird der Nagel entstaubt und entfettet, und nun kann es losgehen:
Arbeiten mit Tip:
Der Tip wird etwa zu einem Drittel auf den Naturnagel geklebt, in Form gefeilt und auf die gewünschte Länge gekürzt.
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Hallo liebe Mitglieder, und vor allem ein herzliches Hallo an all unsere neuen Mitglieder. Es ist mal wieder Lockdown. Für viele ein Grund sich selbst die Nägel zu machen. Hier möchte ich allen, die mit dem Gedanken spielen, selbst Hand anzulegen eine kleine Entscheidungshilfe geben ob es wirklich sinnvoll ist, wegen einem begrenzten Zeitraum der Studioschließungen die Nägel selbst zu machen. 1. Zeit Man hat keinen Terminstress, wenn man selber macht. Man kann sich die Nägel machen, wenn man Lust und Zeit dazu hat. Aber... Im Nagelstudio sitzt man 1, 5 - 2 Stunden. Selber braucht man 4 Stunden oder länger, weil die entsprechenden Fertigkeiten und die Routine fehlen 2. Haltbarkeit Am Anfang werden die Nägel wahrscheinlich nicht so gut halten, weil einfach das Fachwissen und die verschiedenen Materialien fehlen um sich durchzutesten. Die professionelle Nageldesignerin hat mehr Möglichkeiten und Materialien und kann aufgrund der Nageltypanalyse gleich zu Anfang die passende Materialkombi anwenden.
Als Anfänger muss man sich von Modellage zu Modellage alles zum Probieren extra kaufen. Damit kommen wir zu den... 3. Kosten Ein Starterset kostet zu Anfang nicht viel. Aber wenn man erstmal Blut geleckt hat und dann noch gezwungen ist verschiedene Materialien und Systeme dazu zu kaufen, weil das was man hat nicht passt, kommt man schnell auf stattliche Summen. Dazu kommt noch der Suchtfaktor. Jede Firma bringt ständig was neues raus, man sieht Designs, die man gerne ausprobieren möchte und die Farben! Farben sind gefährlich, man kann nie genug haben. Wenn man es sich leisten kann, kann man Nägel selber machen. Wenn man auf die Euros aufpassen muss, dann wartet man lieber die paar Wochen und bringt dann sein Geld kontrolliert ins Nagelstudio des Vertrauens. Wenn man einmal im Monat nur 30 Euro für Material ausgibt, kommt man nach einem Jahr auch auf 360 Euro, aber man sitzt auch doppelt so lange wie im Studio. Lebenszeit ist auch nicht billig. 4. Fachwissen Eine professionelle Nageldesignerin hat wahrscheinlich Unmengen an Geld ausgegeben um Schulungen zu besuchen.