Schlagwörter: Sarah Kirsch, Gedichtanalyse, Analyse, Strophe, Eigene Meinung, DDR, Referat, Hausaufgabe, Kirsch, Sarah - Im Sommer (Interpretation)
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Interpretation "Im Sommer" - Sarah Kirsch
Das Gedicht "Im Sommer" wurde von der Autorin Sarah Kirsch zur Zeit der früheren DDR verfasst. Man erhält den Eindruck einer schönen, fast unberührten Natur, während der Jahreszeit Sommer. In der ersten Strophe geht es um das weite Land, in dem wenige Menschen wohnen. Das lyrische Ich sieht riesige Felder mit Maschinen. Die wenigen Häuser sind von Mauern umgeben und es ist sehr ruhig. Auf den Straßen sind keine spielenden Kinder und die Landschaft scheint sehr schön zu sein. In der zweiten Strophe beschreibt die Autorin den August, in dem es viele Sternschnuppen gibt. Sarah Kirsch - Liedtext: Im Sommer - DE. Im September beginnt für die Jäger die Jagdsaison. Die Graugänse und Störche fliegen noch, bevor sie im Winter ins warme Afrika fliegen. Außerdem beschreibt Sarah Kirsch die riesigen Wolken, die man über den Landschaften und Wäldern sehen kann.
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Ich habe mir eines erwählet
Kommt her zu mir
Von den Bergen rauscht ein Wasser
Trinkspruch
Ade, du lieber Tannenwald
Ist die schwarze Köchin da? Was frag' ich viel nach Geld und Gut
Guten Abend, gut' Nacht
Waldgesang
Prinz Eugen, der edle Ritter
Mein Lieb ist die Heide
Jung Siegfried war ein stolzer Knab'
Ehestandsfreuden
Leise rieselt der Schnee
Der treue Husar
Heimweh
Die güldene Sonne
Rheinweinlied
Ich schell mein Ton in Jammers Ton
O du lieber Augustin
Es war ein König in Thule
Schwarzbraun ist die Haselnuss
Wir kommen all und gratulieren
Ach, Blümlein blau, verdorre nicht! Alles ist vergänglich
Mein Schatz hat mich verlassen
Im Sommer, im Sommer
Ein Jäger aus Kurpfalz
Des Ritters Tod
Wie soll ich dich empfangen
Drei Laub auf einer Linden
Gestern abend ging ich aus
Das Totenglöcklein
Des Sonntags in der Morgenstund
Wo de Ostseewellen trecken an den Strand
O heilig' Kind, wir grüßen dich
Schwer mit den Schätzen des Orients beladen
Der Jäger längs dem Weiher ging
Die Wacht am Rhein
Brüder, lagert euch im Kreise!
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Autograph/Erstdruck Lied
Still sitz ich an des Hügels Hang, Der Himmel ist so klar, Das Lüftchen spielt im grünen Thal, Wo ich beym ersten Frühlingsstrahl, Einst, ach, so glücklich war;
Sieh, wie der bunte Frühling schon Aus Knosp' und Blüthe blickt, Nicht alle Blüthen sind mir gleich, Am liebsten pflückt' ich von dem Zweig, Von welchem sie gepflückt. Denn alles ist wie damals noch, Die Blumen, das Gefild; Die Sonne scheint nicht minder hell, Nicht minder freundlich schwimmt im Quell Das blaue Himmelsbild. O wär' ich doch ein Vöglein nur Dort an dem Wiesenhang, Dann blieb' ich auf den Zweigen hier Und säng' ein süßes Lied von ihr Den ganzen Sommer lang. Nach dem Autograph
Zum Text
Die von Schubert vertonten Gedichte von Ernst Schulze stammen aus dem Poetischem Tagebuch, des Dichters, das er vom 29. Juni 1813 bis zum 17. Im sommer text translate. Februar 1817 führte. Das vorliegende Gedicht wurde 1819 unter dem Titel Am 31sten März 1815 in Ernst Schulze's sämmtliche poetische Schriften Band 3 bei Brockhaus Leipzig veröffentlicht.
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Ein Manuskript des Textes liegt in der Wienbibliothek im Rathaus. Ernst Konrad Friedrich Schulze (1789-1817), Dichter zur Zeit der Romantik Kupferstich 1816
Zur Musik
komponiert:
März 1826
Veröffentlichung (angezeigt):
16. September 1828
Originaltonart: G-Dur, -Moll
Liedform: Thema mit Variationen
Besonderheiten:
Schubert vertonte neun Gedichte von Ernst Schulze. Im sommer text link. Ein weiteres blieb lediglich Fragment. Die Titel wählte Schubert selbst für seine Lieder. (Die Originaltitel der Gedichte stehen in Klammern)
Der liebliche Stern D 861 (Am 28sten April 1814) Im Walde D 834 (Im Walde hinter Falkenhagen. Den 22sten Julius 1814) Auf der Bruck D 853 (Auf der Bruck. Den 25sten Julius 1814) Um Mitternacht D 862 (Am 5ten März 1815, Nachts um 12 Uhr) Im Frühling D 882 (Am 31sten März 1815) Lebensmut D 883 (Am 1ten Aprill 1815) An mein Herz D 860 (Am 23sten Januar 1816) Über Wildemann D 884 (Ueber Wildemann, einem Bergstädtchen am Harz. Den 28sten April 1816) Tiefes Leid, auch Im Januar 1817 D 876 (Am 17ten Januar 1817)
Das Grundthema des Gedichts Im Frühling ist die Veränderung.
Ich denke Sarah Kirsch möchte mit dem gesamten Gedicht die DDR-Zeit beschreiben. Indem sie die noch schöne Natur beschreibt, deutet sie auf die politischen Verhältnisse in der früheren DDR hin, in der es zu dieser Zeit ebenfalls friedlich und ruhig war. Aber es wird durch Metaphern, die den Herbst charaktisieren (z. B. Pflaumenmuskesseln, das Gesicht spiegelt sich noch schön), auf die Wende hingewiesen, die unmittelbar bevorsteht. Im sommer text translator. Sarah Kirsch benutzt teilweise hart klingende Wörter, wie "riesigen", "bläst" oder "feuerrot", teilweise aber auch weich klingende Wörter wie "schläfrig", "spaziert", "fliegen" oder "schön". Diese Wörter bekräftigen die Aussage des Gedichtes, dass der schöne Sommer noch andauert, die Wende zum Herbst jedoch bevorsteht.