Denn es betrachtet Richard Wagner, über den doch scheinbar schon alles gesagt und geschrieben worden ist, aus einer gänzlich anderen Perspektive: aus der seiner Hunde, die ihn besser kannten als seine zweibeinigen Zeitgenossen. Ein gelungener Beitrag zum Wagner-Jubiläumsjahr. (Walter Langlott) Kerstin Decker, Richard Wagner - Mit den Augen seiner Hunde betrachtet Verlag Berenberg, Berlin 2013, 288 Seiten, 25 Euro
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Michael Maar: Proust Pharao Berenberg Verlag, Berlin 2009 Marcel Proust ist der Größte: Über Thomas Mann und Wladimir Nabokov hat Michael Maar Bücher geschrieben, in denen er anhand neuer Sichtweisen auf unbeachtet gebliebene biografische Details Neuinterpretationen… Dieter Borchmeyer: Richard Wagner. Werk - Leben - Zeit Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart 2013 Mit 34 Abbildungen. Zu Richard Wagners 200. Geburtstag hat der Wagner-Experte Dieter Borchmeyer eine Biografie geschrieben, die die Summe seiner jahrzehntelangen Wagner-Forschungen darstellt. Wagners… Moshe Zuckermann: Wagner, ein ewig deutsches Ärgernis Westend Verlag, Frankfurt am Main 2020 Richard Wagner wurde in Deutschland ganz unterschiedlich rezipiert: Es gab die historisch-politische Person, den genialen Tondramen-Schöpfer und Wagner, den erbitterten Antisemiten. In seinem neuen Buch…
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Mit den Augen seiner Hunde betrachtet. " Dass Richard Wagners halsbrecherische Seeabenteuer auf Ost- und Nordsee eine wichtige Inspirationsquelle für den "Fliegenden Holländer" waren, ist auch Nicht-Wagnerianern bekannt. Hundefreunden dürfte vor allem der Aspekt geläufig sein, dass Wagners Neufundländer-Rüde Robber mit an Bord war, als es im Sommer 1839 von Ostpreußen nach London ging. Am 19 Juli stach man in See. Am 9. August (endlich) erreichte man die englische Küste. Dazwischen liegen ein Jahrhundertsturm, Seekrankheit und einige Schäden am Schiff. Die Thetis gleicht eher eine Nussschale. Die Besatzung besteht aus einem Kapitän nebst sechs Matrosen. Richard Wagner, seine Frau Minna und Robber sind die einzigen Passagiere. Robber mag -nicht zuletzt wegen seiner Seglererfahrung- der prominenteste von Richard Wagners Hunden sein. Aber nicht sein einzigster. Kerstin Decker unternimmt in ihrem Buch einen spannenden Versuch: Sie betrachtet Richard Wagners Leben mit den Augen seiner Hunde.
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Mit den Augen seiner Hunde betrachtet
Leseprobe
Schwne, Riesenwrmer. Auch Pferde. Hunde hat Richard Wagner nie auf die Bhne gebracht. Und doch waren sie lebenslang seine treuesten Begleiter. Oder mte man sagen: Richard Wagner war lebenslang der treueste Begleiter seiner Hunde? Niemand kannte den Komponisten besser als Robber, Peps, Pohl und die anderen. Hchste Zeit, ihre Meinung zu hren. Kerstin Decker begegnet ihrem Gegenstand mit bewundernder Ironie. Denn Wagners Hunde meist Neufundlnder oder Jagdhunde, die es an Statur mit ihrem Meister aufnehmen konnten fuhren mit ihm ber die tosende See nach Paris, sie teilten sein Exil in der Schweiz, und fanden am Ende ihre Ruhestatt neben ihrem Meister in Bayreuth. Richard Wagners Leben aus vierbeiniger Perspektive das gab es noch nie. Kerstin Decker
Richard Wagner
288 Seiten Abbildungen Halbleinen fadengeheftet 134 x 200 mm
Frhjahr 2013
VERGRIFFEN
ISBN 978-3-937834-61-0
EUR 0, 00
geboren 1962 in Leipzig, ist promovierte Philosophin, Reporterin des Tagesspiegels und Kolumnistin der taz.
Wagner würde heute vielleicht als semi-militanter Tierschützer gelten. Er fällt "prügelnden Droschkenkutschern in die Zügel" und streitet mit ihnen über das Recht der Tiere. Wagners Empathie führt soweit, dass er die großen europäischen Städte meidet, "weil er den Anblick des Elends der Pferde nicht erträgt. " Es gelingt ihm nicht, "sich gegen den Angriff der leidenden Kreatur zu panzern. " Friedrich Nietzsche wusste dies. Wagners Meisterschaft liege darin, "die Töne aus dem Reiche leidender, gedrückter, gemarterter Seelen zu finden und auch noch den stummen Thieren Sprache zu geben. " Der Anblick eines venezianischen Fleischers beim Köpfen von Geflügel geht Wagner nicht mehr aus dem Kopf:
"Dieses Mitleiden erkenne ich in mir als stärksten Zug meines moralischen Wesens, und vermutlich ist dieser auch der Quell meiner Kunst. " In Wiesbaden mietet er sich in eine Villa am Rhein ein und befreit dort – in Abwesenheit des Hausherrn – den Wachhund Leo (eine Bulldogge) von seiner Kette und sorgt nicht nur für eine warme Decke und vernünftige Ernährung.
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Zur Suche springen Die Rückkehr der Zeitmaschine ist der Titel:
einer fantastischen Novelle von Egon Friedell, siehe Die Rückkehr der Zeitmaschine (Friedell)
eines Films von Günter Kunert aus dem Jahre 1984, siehe Die Rückkehr der Zeitmaschine (1984)
eines Films von David Ray, aus dem Jahre 2005, siehe Die Rückkehr der Zeitmaschine (2005)
Siehe auch:
Die Zeitmaschine
Die Reise mit der Zeitmaschine
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Kategorie: Begriffsklärung
Die Rückkehr Der Zeitmaschine Wiki.Dolibarr.Org
Die Rückkehr der Zeitmaschine ist ein dystopischer Fernsehfilm nach einem Drehbuch von Günter Kunert. Die Erstausstrahlung erfolgte am 30. September 1984 in der ARD. Film Originaltitel Die Rückkehr der Zeitmaschine Produktionsland
Bundesrepublik Deutschland Originalsprache
Deutsch Erscheinungsjahr
1984 Länge
120 Minuten Altersfreigabe
FSK 6 [1] Stab Regie
Jürgen Klauss Drehbuch
Günter Kunert Produktion
Ulrich Nagel für Telefilm Saar GmbH, Saarländischer Rundfunk Musik
Peter Schirmann Kamera
Michael Faust Schnitt
Monika Solzbacher, Ute Biedinger Besetzung
Klaus Schwarzkopf: Dr. Beilowski
Peter Pasetti: Dr. Risolani
Siegfried Wischnewski: Professor Danzke
Frank Hoffmann: Dipl. -Ing. Pfeil
Jan Nygren: Morges
Nicolas Lansky: Wernesberger
Brigitte Dryander: Amanda
Inhaltsverzeichnis
1 Handlung
2 Kritik
3 Überlieferung
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Handlung
Berlin, Oktober 1925. Die Rückkehr der Zeitmaschine • Meisterwerke der Literatur • Jazzybee VerlagJazzybee Verlag. In einem Antiquitätengeschäft entdeckt der Internist Dr. Beilowski zufällig einen Apparat, den er als die Zeitmaschine aus dem Roman von H. G. Wells identifiziert.
Die Rückkehr Der Zeitmaschine Wiki.Dolibarr
GENRE
Science-Fiction und Fantasy
ERSCHIENEN
2020
25. März
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
229
Seiten
VERLAG
Books on Demand
GRÖSSE
2, 9
MB
Mehr Bücher von Herbert george Wells, Egon Friedell & ofd edition
Ab 1914 machten sich immer größere Alkohol- und Gewichtsprobleme bemerkbar, so dass er sich in ein Sanatorium in der Nähe von München zu einer Entziehungskur begeben musste. Von dem beginnenden Ersten Weltkrieg war Friedell ebenso begeistert wie die meisten seiner Zeitgenossen. Er veröffentlichte chauvinistische Schriften gegen die Kriegsgegner und meldete sich als Kriegsfreiwilliger, wurde aber als untauglich abgelehnt. 1916 ließ er seinen Familiennamen "Friedmann" amtlich in "Friedell" ändern, nachdem er zuvor des Öfteren schon den Künstlernamen "Friedländer" benutzt hatte. 1916 schrieb er die Judastragödie. Nach dem ersten Weltkrieg fiel Friedells ererbtes Vermögen der Inflation zum Opfer. Von 1919 bis 1924 arbeitete er als Journalist und Theaterkritiker bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, darunter auch beim Neuen Wiener Journal. Die rückkehr der zeitmaschine wiki.dolibarr.org. 1922 erschien Steinbruch – Vermischte Meinungen und Sprüche. Daneben nahm er ein Angebot von Max Reinhardt an und arbeitete bis 1927 als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin und von 1924 bis 1929 im Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien, wo er 1924 in der Wiener Erstaufführung von Hofmannsthals Der Schwierige mitwirkte.