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Joh 9 1 41 Einheitsuebersetzung
18 Sofort fiel es wie Schuppen von seinen Augen und er sah wieder; er stand auf und ließ sich taufen. 19 Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus; 20 und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen und sagte: Er ist der Sohn Gottes. 21 Alle, die es hörten, gerieten in Aufregung und sagten: Ist das nicht der Mann, der in Jerusalem alle vernichten wollte, die diesen Namen anrufen? Und ist er nicht auch hierher gekommen, um sie zu fesseln und vor die Hohenpriester zu führen? 22 Saulus aber trat um so kraftvoller auf und brachte die Juden in Damaskus in Verwirrung, weil er ihnen bewies, dass Jesus der Messias ist. 23 So verging einige Zeit; da beschlossen die Juden, ihn zu töten. Einheitsübersetzung - Johannes - 1. 24 Doch ihr Plan wurde dem Saulus bekannt. Sie bewachten sogar Tag und Nacht die Stadttore, um ihn zu beseitigen. 25 Aber seine Jünger nahmen ihn und ließen ihn bei Nacht in einem Korb die Stadtmauer hinab. 26 Als er nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen.
32 Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. 33 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. 34 Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh! 35 Da weinte Jesus. 36 Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte! 37 Einige aber sagten: Wenn er dem Blinden die Augen geöffnet hat, hätte er dann nicht auch verhindern können, dass dieser hier starb? 10
38 Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war. 39 Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Einheitsübersetzung - Jesaja - 9. Marta, die Schwester des Verstorbenen, entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag. 40 Jesus sagte zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? 41 Da nahmen sie den Stein weg.
Zudem sind die alten Meldekartenbestände der Stadt Castrop-Rauxel und der Gemeinde Henrichenburg im Stadtarchiv für genealogische Fragestellungen zugänglich. Darüber hinaus verfügt das Stadtarchiv über Zeitungsbestände seit 1875. Zeitungen, die in Castrop-Rauxel seit dieser Zeit verbreitet waren, sind mit kleineren Lücken im Stadtarchiv vorhanden. Ergänzt werden diese Bestände durch eine Foto-, Flugblatt- und Plakatsammlung. Eine zeitgeschichtliche Sammlung aus Broschüren und Zeitungsausschnitten zu stadtgeschichtlich interessanten Themen runden den Gesamtbestand ab. Startseite - Stadtanzeiger Castrop-Rauxel. Offen für wissenschaftliches Arbeiten und private Recherche zur Stadtgeschichte
Das Stadtarchiv ist nicht nur das "Gedächtnis der Verwaltung", sondern es steht heimat- und familiengeschichtlich Interessierten sowie wissenschaftlich Forschenden offen. Darüber hinaus bietet es aber nicht nur interessierten Bürgerinnen und Bürgern und wissenschaftlich Arbeitenden seine Serviceleistungen an, sondern es ist auch gerne bereit, geschichtliche Dokumente aus Privatbesitz sorgfältig zu verwahren, damit sie vor dem Untergang bewahrt und der Forschung zugänglich gemacht werden können.
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Das Stadtarchiv wurde nach Gründung der Stadt Castrop-Rauxel 1926 eingerichtet und kann seitdem auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Es verfügt über Archivalien seit dem 17. Jahrhundert. Die Überlieferung setzt mit dem Gericht Castrop ein und wird fortgesetzt mit Beständen aus der Mairie Castrop. Diese Bestände sind von geringem Umfang, ebenso wie die Überlieferung aus den Ämtern Baukau und Sodingen und dem Landratsamt Dortmund. Schon von größerem Umfang ist der Archivalienbestand der Bürgermeisterei Castrop. Seit dem Einsetzen der Industrialisierung und der mit ihr einher gehenden Bevölkerungszunahme, die erhöhten Verwaltungsbedarf mit sich brachte, ist auch die Archivalienüberlieferung stetig gewachsen. Die Bestände aus den Ämtern Castrop, Rauxel, Mengede und Bladenhorst, der Stadt Castrop und der Stadt Castrop-Rauxel sind daher beträchtlich umfangreicher. Im Jahre 2010 sind Teile der Personenstandsurkunden des Standesamtes an das Stadtarchiv übertragen worden. Alles zur Landtagswahl in Castrop-Rauxel, Datteln und Waltrop. Geburtsurkunden älter als 110 Jahre, Heiratsurkunden älter als 80 Jahre und Sterbeurkunden älter als 30 Jahre, befinden sich nun im Stadtarchiv.
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