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Erd- und Feuer- Bestattungen
Die Erdbestattung
Unter einer Erdbestattung versteht man die Beisetzung eines Leichnams in einem Erdgrab. Sie leitet sich ab aus der seit Jahrtausenden besonders im Christentum, Judentum und Islam gebotenen Bestattungsform und war bis etwa Mitte des 19. Jahrhunderts die Hauptbestattungsart in Deutschland. In Deutschland müssen Erdbestattungen auf einem Friedhof oder einem als Friedhof gewidmeten eingefriedeten Grundstück stattfinden. Die Feuerbestattung
In vielen Ländern ist die Feuerbestattung (auch "Brandbestattung" oder "Einäscherung" genannt) besonders aus religiösen Gründen die Hauptbestattungsart. Hierbei wird der Leichnam des Verstorbenen verbrannt, anschliessend die Asche in einer Urne beigesetzt. Ihr Bestatter - Pietät Hof. In Deutschland wurde die Feuerbestattung erst im Laufe des 19. Jahrhunderts besonders bei evangelischen Christen gebräuchlich (erstes deutsches Krematorium 1878 in Gotha). Seit dem 2. Vatikanischen Konzil 1965 erlaubt auch die katholische Kirche die Feuerbestattung.
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Bestattungsdienst Schlick
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Seit 1896 Georgine Söllner gründete 1896 ein Bestattungsgeschäft und erhielt von der Stadt Hof die Zulassung als Leichenfrau. Am 1. September 1937 übernahm der Sohn Max Söllner mit seiner Ehefrau Martha das inzwischen vergrößerte Bestattungsgeschäft. Während des letzten Krieges hat Söllner in Verbindung mit dem Fuhrunternehmen August Enders viele gefallene Soldaten und Bombenopfer unter schwierigen Umständen in ihre Heimat überführt. Ab 1978 Am 1. Juli 1978 übernahm Helmut Enders von den Eheleuten Söllner das Bestattungsunternehmen. Die Geschäftsräume wurden von der Wilhelmstr. in die Klosterstrasse 4 gegenüber dem Rathaus in Hof verlegt. Traueranzeigen und Todesanzeigen aus Hof - Bayern. Nach Ablegung der Fortbildungsprüfung als "Geprüfter Bestatter" durch den Mitarbeiter Herbert Wendel im Jahre 1983 wurde der Firma Söllner–Bestattungen die Fachzeichenberechtigung des Bundesverbandes des Deutschen Bestattungsgewerbes verliehen. In Würdigung der besonderen Verdienste um das Bestattungsgewerbe in Bayern ist im Jahre 1996 Herrn Helmut Enders die Ehrenurkunde des Landesverbandes Bayern überreicht worden.
Bestattungsinstitute Hof Saale Unstrut
Bestattung Pietät Hof
Ernst-Reuter-Str. 74
95030 Hof Söllner GmbH Bestattungsinstitut
Klosterstr. 4
95028 Hof Duscher Bestattungen
Ludwigstr. 11
95028 Hof Krematorium
Plauener Str. 7
95028 Hof Feuerbestattungsverein VVaG. Ernst-Reuter-Straße 74
95030 Hof Bestattungen Schlick
Sedanstraße 3
95028 Hof Bestattungsinstitut Söllner GmbH
Kösseinestr. 4
95183 Feilitzsch Bestattungen Lang
Kirchweg 2
95185 Gattendorf Matthias Horn
Spitalstraße 9
95126 Schwarzenbach an der Saale Bestattungshaus Wraneschitz-Meier
Brunnenstr. Bestattungsinstitute hof saale in florence. 51
95152 Selbitz Bestattungsanstalt "Pietät" Rehau
Jobststr. 10
95111 Rehau Bestattungen Frankenwald
Marktplatz 4
95152 Selbitz Bestattungsservice24h
Schleizer Straße 99
07926 Gefell Bestattungshaus Hollerbach e. K.
Albin-Klöber-Str. 17
95119 Naila Bestattungsinstitut Werner Bunzel KG
Birkenweg 1
95237 Weißdorf Gerhard Zeitler Bestattungen
Klosterplatz 2
95213 Münchberg Bestattungen-Bunzel
Münchberger Straße 21
95233 Helmbrechts Bestattunganstalt Pietät Hof/S GmbH
Ludwig-Zapf-Str.
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Grundlage hierfür war das im nationalsozialistischen Deutschland geltende Führerprinzip, demzufolge dem "Führerwillen" rechtliche Bindungswirkung zukam. Teilweise wurde eine kraft "Führerwillens" verliehene "besondere Bezeichnung" nachfolgend noch auf Basis des § 9 DGO umgesetzt. So verlieh Hitler der Stadt München am 8. August 1935 in einer Besprechung mit Oberbürgermeister Fiehler offiziell den Beinamen " Hauptstadt der Bewegung "; [3] die entsprechende Bekanntmachung datiert vom 7. Juli 1936. [4] Die Stadt Frankfurt am Main erhielt rechtzeitig zum "Reichshandwerkertag" 1935 im Juni 1935 die Zustimmung Hitlers, die Bezeichnung " Stadt des Deutschen Handwerks " zu führen; [5] verkündet wurde dies im November 1936 mit der Vierten Bekanntmachung über die Führung besonderer Bezeichnungen durch Gemeinden. DÖW - Erkennen - Ausstellung - 1938 - Graz - "Stadt der Volkserhebung" - Universität Graz - "Grenzfeste Deutscher Wissenschaft". [6]
In einzelnen Fällen wurden Ehrenbezeichnungen zudem durch nationalsozialistische Amtsträger oder andere Personen "verliehen", etwa in den Fällen Innsbrucks oder Salzburgs. Für verschiedene weitere "Titel" lässt sich keinerlei offizielle Verleihung nachweisen.
Graz Stadt Der Volkserhebung 2
Sicherheitsdirektor). Gleichzeitig begann die systematische Verfolgung und Entrechtung der Grazer Juden. Rund 2. 400 Grazer waren von den "Nürnberger Rassegesetzen" betroffen. Am 25. Juli 1938 wurde mit der Siegesfeier "Und ihr habt doch gesiegt" der "nationalsozialistischen Helden" des Juliputsches 1934 gedacht. Graz stadt der volkserhebung 10. Bei dieser Feier erfuhren die jubelnden Grazer, dass der "Führer", in Anerkennung der Verdienste der Steiermark und Graz um den Nationalsozialismus, der Stadt den Ehrentitel "Stadt der Volkserhebung" verliehen hat. Graz blieb die einzige Stadt der "Ostmark" mit dieser "Auszeichnung". Die bedeutsamste Veränderung für die Stadtentwicklung brachte die Schaffung von Groß- Graz im Oktober 1938 mit sich. Die Vereinigung der Stadt Graz mit den umliegenden Gemeinden war schon politischer Wunsch unter der sozialdemokratischen Stadtregierung gewesen. » weiter
Graz Stadt Der Volkserhebung En
Tausende hissten Hakenkreuz-Fahnen an ihren Hauswänden. Den Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland "feierten" 70. 000 Menschen am Grazer Hauptplatz. Dies brachte der Stadt den Titel "Stadt der Volkserhebung" ein. Es gab jedoch auch Steirer, die Widerstand leisteten. Sie sabotierten Eisenbahnen in der Gegend von Leoben, Knittelfeld und Bruck an der Mur (Obersteiermark) und versuchten so, sich gegen das NS-Regime zu stellen. Das Massaker von Eisenerz 1945
Die letzten Monate des 2. Weltkrieges waren die grausamsten. DÖW - Erkennen - Ausstellung - 1938 - Graz - "Stadt der Volkserhebung" - Hitler in Graz - Propaganda für die Volksabstimmung. Tausende ungarische und jüdischstämmige Menschen, die am Bau der Verteidigungsanlagen in der Südoststeiermark arbeiten mussten, wurden in einem Todesmarsch über den Eisenerzer Präbichl-Pass getrieben. Ein Aufgebot des "Volkssturms" – die letzten Ersatzkräfte des NS-Regimes – richtete an der Gefangenenkolonne ein Massaker an: Sie erschossen 200 Frauen und Männer in der Steiermark. Erst im Jahr 2000 wurde der Beschluss gefasst, in Eisenerz eine Gedenkstätte für die Opfer des Nazi-Massakers zu errichten.
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Die Gedenkstätte am Präbichl erinnert an die NS-Gräueltaten. // Bild: Wikimedia Commons/Haeferl
Die ersten Wahlen nach dem Krieg 1945
Die Geschichte der Steiermark in Kurzfassung tritt nach dem 2. Weltkrieg in eine neue Phase ein: Der Wiederaufbau beginnt. Die Bevölkerung ist geschockt vom Einmarsch der Roten Armee, die bis Graz vorrückt. Im Vergleich zu den Briten, die in den nächsten zehn Jahren das Bundesland verwalteten sollten, gehen die Sowjets gewalttätiger vor. Brandschatzungen und Plünderungen sind für die kurze Zeit der russischen Besatzung an der Tagesordnung. 1938: Graz war die ,Stadt der Volkserhebung’ | Kleine Zeitung. Das mag mit ein Grund dafür sein, dass die kommunistische Partei bei den ersten steirischen Landtagswahlen nur fünf Prozent der Stimmen erzielte. Die Sozialdemokratie erreichte 42%, die Volkspartei stellte mit 53% den Landeshauptmann. Die ÖVP sollte dieses Amt bis 2005 behalten: Der Sozialdemokrat Franz Voves war der erste SPÖ-Landeshauptmann. Staatsvertrag: Der letzte Soldat verlässt die Steiermark 1955
Im Mai 1955 unterzeichnen die Bundesregierung und die damaligen Besatzungsmöchte den österreichischen Staatsvertrag – Österreich ist frei.
Der Wiederaufbau beginnt, in seinem Schatten die dunkle Zeit des Nazi-Regimes. Als der letzte britische Soldat mit seiner Familie im September 1955 die Steiermark verlässt, kann ein neues Kapitel steirischer Geschichte starten. Ein Kapitel, das sich vom Wiederaufbau aus den Trümmern des Krieges bis zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung erstreckt, der noch heute andauert. Die Geschichte der Steiermark in Kurzfassung: Nach dem 2. Weltkrieg war das Bundesland britisch besetzt. // Bild: Wikimedia Commons/Master Uegly
Die Stahlkrise und Privatisierung der VOEST-Alpine in den 80ern
1985 befindet sich die Stahlbranche in ganz Europa in einer Krise. Das trifft die Steiermark hart, denn die Stahlerzeugung ist damals der wichtigste Wirtschaftszweig. Der Stahlkonzern voestalpine wird privatisiert – in der Folge gehen 9. Graz stadt der volkserhebung der. 400 Arbeitsplätze verloren. Auch heute ist die private voestalpine in der Krise: Der Konzern will in der Corona-Pandemie 500 Jobs in der Obersteiermark abbauen. Die voestalpine Tribüne in Spielberg.