Verwenden sie zum Laden eine herkömmliche
Ausgangsspannung von 5V und eine Strom-
stärke von 500mA. Lade-
kontakte
06 XPLORA App herunterladen
Die XPLORA-App ist bei Google Play und
im Apple App Store erhältlich. Geben Sie
"XPLORA" in das Suchfeld ein. HINWEIS: Achten Sie darauf, die korrekte
App für Ihr Uhrenmodell herunterzuladen. XPLORA 4 + GO
Aktivierung der Uhr:
(1) Stellen Sie sicher, dass die verwendete
SIM-Karte über ausreichende Gesprächs-
minuten und Datenguthaben verfügt. (2) Falls nötig, laden Sie die Uhr. (3) Öffnen Sie die XPLORA-App und erstellen
Sie bei erstmaliger Verwendung ein
Benutzerkonto. (4) Scannen Sie über das Menü "Gerät
verbinden" in der App den QR-Code vom
Bildschirm der Uhr. (5) Tragen Sie die Profildaten Ihres Kindes
sowie die Telefonnummer der Uhr ein. (6) Nachdem die Uhr erfolgreich verbunden
wurde, kann es einige Minuten dauern,
bis die Uhr vollständig mit der App
synchronisiert wird. HINWEIS: Die Verfügbarkeit der Dienste und
Funktionen kann je nach Mobilfunkempfang
variieren.
Xplora 4 Aktivierung Videos
Die Xplora 4 versteht sich mitf 2G, 3G und 4G – und deckt den gleichen Netzempfang wie aktuelle Smartphones ab. Der interne Speicher ist bei der Xplora 4 mit 4 Gigabyte deutlich üppiger als bei ihren Vorgängern. Die boten maximal 160 Megabyte Speicher. Das Gehäuse hält zudem mehr aus: Es ist erstmals bis IP68 zertifiziert und hält damit bis zu 30 Minuten 1, 5 Meter tiefem Wasser stand. Die Selfiekamera macht Aufnahmen mit höherer Auflösung von 2 Megapixeln – die Vorgänger boten maximal 0, 3 Megapixel. Der Akku ist mit 800 Milliamperestunden üppiger bemessen als bei Vorgängern. Laut Hersteller hält die Uhr damit 72 Stunden durch – die Xplora Go kommt trotz kleinerem Akku laut Hersteller auf 120 Stunden. Beide Uhrenmodelle halten beim Telefonieren fünf Stunden mit einer Akkuladung durch. Das TFT-Display der Xplora 4 ist mit 36 Millimetern (1, 4 Zoll) Displaydiagonale minimal größer als bei allen Vorgängern, die auf einen 1, 3-Zoll-Bildschirm setzten. Die Auflösung von 240x240 Pixel ist scharf genug.
Xplora 4 Aktivierung Week
Xplora 4: Test
Mit einer Kinder-Smartwatch erreichen Eltern ihren Nachwuchs auch, ohne dass der ein Smartphone besitzt. Per GPS lassen sich die Kids orten, per Mobilfunkmodul anrufen. COMPUTER BILD hat ausprobiert, was die Xplora 4 zu bieten hat. Testfazit
Einschätzung der Redaktion
gut
Die Xplora 4 hat sinnvolle Funktionen zu bieten und ist eine gute Alternative für Eltern, die ihrem Nachwuchs nicht zu früh ein Smartphone an die Hand geben möchten. Über die Uhr telefonieren Kinder mit zugelassenen Kontakten. Chatfunktionen und eine eingebaute Kamera gefallen und gewöhnen das Kind spielerisch an Technik. Schade jedoch: Die Uhr ist zu schwer und klobig, die Nutzung teuer, da eine SIM-Karte mit Datentarif nötig ist. Das Menü lässt sich einfach bedienen. Eltern stehen vor der Entscheidung, wann sie ihrem Kind das erste Handy oder Smartphone kaufen. Denn die Funktionen können überfordern, doch erreichbar sollte der Nachwuchs schon sein. Hier kommen Kinder-Smartwatches als Alternative ins Spiel.
Das SMS Service Center versucht 48 Stunden lang, die SMS dem Empfänger zuzustellen, danach wird der Vorgang abgebrochen und die SMS im SMS Service Center gelöscht. Unter Einhaltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von XPLORA ist ein Versand von SMS mit der bereitgestellten SIM-Karte nicht möglich. Bei Verstoß gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Versand einer SMS unabhängig vom erfolgreichen Empfang berechnet. 4. 3 - Datennutzung
4. 3. 1 - Allgemeines XPLORA unterstützt die Datennutzung zur paketvermittelten Datenübertragung von abgehendem und ankommendem Datenverkehr mit 3G UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) / WCDMA 2100 (Wide Code Division Multiplexing Access), 4G/LTE (Long Term Evolution) wird nicht unterstützt. 4. 2 - Übertragungsgeschwindigkeiten XPLORA-Endgeräte sind nicht für den Versand und Empfang großer Datenmengen ausgelegt. Das Mindestniveau der Dienstqualität bei der Datenübertragung beträgt 14, 4 Kbit/s im Down- und Upload (minimale Übertragungsgeschwindigkeit).
In Sonderfällen ist auch die Statik der ganzen Wand zu überprüfen. Sonstige Lasten. Unverändert blieben die Regelungen hinsichtlich des harten Stoßes und des Nachweises für die Beplankung bei Ständerwänden. Ohne dass die DIN 4103-1 dies eigens erwähnt, sind für Türen in der Regel verstärkte Pfosten notwendig, deren Dimensionierung abhängig von Türblattgewicht, Türblattbreite und Wandhöhe ist. Es geht um die Standsicherheit
Wie bisher definiert die neue DIN 4103-1 keine Anforderung an die Gebrauchstauglichkeit, also an die zulässige Durchbiegung oder an das Schwingungsverhalten. Alle Nachweise beziehen sich auf die Standsicherheit. Diese vermeintliche Regelungslücke entbindet den Konstrukteur jedoch nicht davon, sich in jedem Einzelfall über die Verformungen Gedanken zu machen, und zwar abhängig von der Nutzung und den sonstigen Randbedingungen. Nicht jede standsichere Wand ist automatisch auch gebrauchstauglich. Im Bereich des Trockenbaus enthalten z. DIN 18183-1 und das Merkblatt 8 der Gipsindustrie Hinweise zur zulässigen Durchbiegung.
Din 4103 Einbaubereich 1 Cu
Ob Holz, Glas oder Gips – auch für nichttragende innere Trennwände gibt es genormte Anforderungen und sind Nachweise zu führen. Prof. Benno Eierle aus Rosenheim stellt die wesentlichen Unterschiede in der Neufassung gegenüber dem bisherigen Stand dar. Die DIN 4103-1 "Nichttragende innere Trennwände – Teil 1: Anforderungen und Nachweise" ist eine der grundlegenden Normen des Ausbaus. Sie gilt prinzipiell für alle Bauarten und Baustoffe, d. h. für Mauerwerkswände ebenso wie für Trockenbaukonstruktionen oder Systemtrennwände aus Glas oder Holz. Die bisherige Fassung aus dem Jahr 1984 hatte mit über 30 Jahren eine erstaunlich lange Haltbarkeit. Durch Veränderungen der umgebenden Normenlandschaft an vielen Stellen, z. B. durch die Einführung der Eurocodes, war nunmehr eine Anpassung der DIN 4103-1 erforderlich. Der Beitrag stellt die wesentlichen Unterschiede in der Neufassung gegenüber dem bisherigen Stand dar. Anwendungsbereich. Die Norm legt statische und konstruktive Anforderungen an nichttragende innere Trennwände aller Bauarten und Baustoffe fest.
Din 4103 Einbaubereich 1.3
Infoservice Sie können folgende Produkt-Informationen der im Beitrag erwähnten Hersteller über den Infoservice kostenfrei anfordern: SAINT-GOBAIN RIGIPS GmbH: Rigips-Traverse Wie funktioniert der bba-Infoservice? Zur Hilfeseite »
Vorkonfektionierte Traverse: Trockenbauwände, an denen höhere Lasten befestigt werden sollen, müssen entsprechend der DIN 4103–1 beziehungsweise DIN 18183–1 im Wandhohlraum verstärkt werden. Als praktische und sichere Lösung bietet Rigips hierfür eine vorkonfektionierte Traverse aus einer 20 mm dicken, nichtbrennbaren Gipsfaserplatte an. Die Gipsfasertraverse hat ein Format von 300 x 610 mm, ist also passgenau für das Rastermaß 625 mm konfektioniert. Bei kleineren Ständerabständen kann die Traverse durch Absägen auf die gewünschte Breite gekürzt werden. In die Oberfläche ist zusätzlich werkseitig eine Nut eingefräst, die die Umbördelung des CW-Profiles aufnimmt. Dadurch ist die Montage einfach: Die "Rigips Traverse" wird zwischen die CW-Profile auf Höhe der später zu installierenden Lasten mit Hilfe von Schnellbauschrauben fixiert.
Dabei muss der vertikale Abstand der Befestigungspunkte (entspricht beim Hängeschrank etwa der Schrankhöhe) mindestens ebenfalls 30 cm sein. Diese Festlegung hat weniger mit der Standsicherheit der gesamten Wand, sondern mehr mit der lokalen Tragfähigkeit an der Stelle der Lasteinleitung zu tun. Beispiel: Bei einem Hängeschrank mit 60 cm Breite führt die oben genannte Konsollast auf ein Maximalgewicht (inkl. Nutzlast! ) von 0, 6 m x 40 kg/m = 24 kg. Wenn man davon das Korpusgewicht abzieht, bleibt für die Nutzlast nicht mehr viel übrig. Für Trockenbauwände sieht die DIN 18183-1 noch eine zweite Laststufe vor, wenn die Beplankung mindestens 18 mm dick ist. Die oben abgebildete Grafik zeigt ein Diagramm, welches den Hebelarm der Last (entspricht der halben Schranktiefe) als Variable enthält. Liegt man oberhalb der eingezeichneten Linien, d. bei größeren Lasten oder Hebelarmen, sind Zusatzmaßnahmen notwendig, in der Regel Verstärkungen der Unterkonstruktion. Typische Beispiele sind Sanitärobjekte, aber auch schwere Hängeschränke.