Patienten mit hypoxischem
Hirnschaden brauchen ein Hchstma an Therapie, insbesondere intensivste
Stimulation aller Sinnesorgane, um neue Verbindungen im Gehirn zu schaffen. Tote Gehirnzellen bleiben zwar tot, das Reservoir an ungenutzen Hirnzellen,
vor allem auch bei Kindern, ist jedoch immens gro, besteht aus tausenden
Zellen. Alternativmedizin-News Akupunktur, TCM, Homöopathie: Hypoxischer Hirnschaden - sein anderes Leben Beginn der homöopathischen Behandlung.. Diese ungenutzten Gehirnzellen knnen durch aufwendigste Therapien
neu programmiert werden, um so zerstrte Verbindungen wieder herzustellen
und manche Funktionen wieder zu erlernen. Dieses Wiedererlernen von
Funktionen ist gerade nach hypoxischem Hirnschaden sehr, sehr mhsam und
erfordert stundenlange tgliche Trainingsprogramme und von den Angehrigen
eiserne Disziplin. Therapieerfolge sind oft trotzdem sehr begrenzt. Dennoch
mssen Patienten, vornehmlich auch Kinder, nach hypoxischen Hirnschden mehr
gefrdert werden, Langzeittherapien bekommen und eine Chance auf eine
Zukunft haben. Die husliche Umgebung und die Familie spielen dabei oft
eine entscheidende Rolle und vor allem der liebevolle Umgang mit dem
Patienten ist fr Fortschritte unerllich.
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Der hypoxische Hirnschaden (
Hirnschdigung infolge schwersten Sauerstoffmangels im Gehirn) ist die
belste der Hirnverletzungen berhaupt und die am schwersten therapierbare. Durch den Mangel an Sauerstoff sterben abhngig von der Lnge des
Sauerstoffmangels Gehirnzellen ab. Tote Gehirnzellen jedoch sind nicht
regenerierbar, bleiben tot. Verbindungen brechen ab, Funktionen fallen aus. Die Schdigung im Gehirn ist diffus, oft nicht lokal einzugrenzen. Die
Ausflle betreffen das gesamte Gehirn mit all seinen Funktionen. Ein
hypoxischer Hirnschaden liegt vor z. B. Die Schweregrade von Hirnschäden - FOCUS Online. nach Wiederbelebung bei:
Ertrinkungsunfllen
Herzinfarkt
Schlaganfall
Erstickungsunfllen
Narkosezwischenfllen
Vergiftungen
Verkehrsunfllen
Hirnblutungen
Beim schweren hypoxischen
Hirnschaden fallen die Patienten in der Regel zunchst ins tiefe Koma,
danach meist ins sogenannte Wachkoma (bzw. Apallisches
Durchgangssyndrom). Im Wachkoma ist die Verbindung vom Grohirn zum
Stammhirn unterbrochen. Die Patienten haben zwar die Augen geffnet, sind
aber zu keinerlei Reaktionen fhig.
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Auch bei der Geburt kann die Sauerstoffversorgung des Gehirns des Kindes durch äußere Einflüsse gestört werden. Folgen
Im Falle von Spastiken kommt es zu dauerhaften Verhärtungen und Versteifungen der Muskulatur (Kontrakturen), die die Bewegungsfähigkeit einschränken. Dazu können unter anderem Lähmungen, unkontrollierbare Bewegungen und Schmerzen kommen. Hypoxische Hirnschäden führen u. a. zu Koordinations-, Wahrnehmungs- oder Gedächtnisstörungen. Auch Komazustände oder ein Wachkoma können die Folge sein. Behandlung mit Hilfe der Hyperbar-Therapie
Die Regeneration des geschädigten Gehirns benötigt mehr Sauerstoff, als unser Körper aus der normalen Umgebungsluft zur Verfügung stellen kann. Hypoxischer Hirnschaden - Die Geschichte von Jan-Pascal Hiltscher. Bei der Hyperbar-Therapie atmen die Patienten unter Überdruck in unserer Druckkammer medizinisch reinen Sauerstoff ein, der dann über die Lunge ins Blut weitergegeben wird. Durch die sogenannte hyperbare Atomsphäre im Raum gelangt so das bis zu 20-fache an Sauerstoff in den Blutkreislauf des Körpers. Die Hyperbar-Therapie verbessert so die Sauerstoffsättigung im Körper.
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....... " Ich kann mir keinen Zustand denken, der
mir unerträglicher wäre, als bei lebendiger und schmerzerfüllter Seele
der Fähigkeit beraubt zu sein, ihr Ausdruck zu verleihen. " (Montaigne,
zit. nach Sangmeister, 1993) Beim Wachkoma oder auch apallisches
Syndrom genannt, handelt es sich um ein schweres komplexes
Krankheitsbild infolge einer Hirnschädigung unterschiedlicher Ursache. Leben mit hypoxischem hirnschaden online. Zieger schrieb 1995 zu diesem Thema: Ich begreife Koma nicht als
defizitär-vegitativen Zustand, sondern als einen zutiefst existentiellen
und dynamischen Veränderungsprozeß, in dem sich ein Mensch unter
bestimmten Lebensumstände auf Kernzonen seines autonomen Körperselbst
aktiv zurücknimmt. Dies erweckt den Eindruck, daß der Betroffene in
dieser sehr verletzlichen und schutzbedürftigen extremen Lebensform am
Rande des Todes, auf unbestimmte Zeit verweilen kann. In diesem Zustand
kann er entscheiden, so könnte man dies interpretieren, sich von seinem
Dasein loszulösen und zu sterben oder wieder "aufsteigen" in die Welt
der wachbewußten Menschen.
), daher muß ein Teil des Gehirns jedenfalls arbeiten. erstmal wünsche ich dir ganz viel Kraft. Es ist keine leichte Situation, in welche du dich befindest. Ich bin seit 8 Jahren in der Pflege und betreue seither auch eine Dame, welche einen Schlaganfall hatte und nun seit 9 Jahren mit dieser Diagnose lebt. Auch die Bewohnerin, welche ich pflege, wurde lange reanimiert. Wach ist sie nicht. Eine genaue Einschätzung kann ich nun nicht wirklich geben. Nur von meinen Erfahrungen sprechen. 50 Minuten sind sehr lang. Mit hoher Wahrscheinlichkeit können die Ärzte schon die Diagnose treffen. Ansonsten würden sie dir nicht nahe legen, dir darüber Gedanken zu machen, was deine Mutter gewollt hätte. Was natürlich eine sehr schwere Frage ist. Leben mit hypoxischem hirnschaden den. Ich habe nun 8 Jahre den Verlauf der Dame beobachten können. Dies hat mich persönlich zu dem Entschluss gebracht, dass ich selbst niemals künstlich ernährt werden möchte. Ich muss dazu sagen, dass die Bewohnerin einen sehr hohen neurologischen Bedarf hat, mit einer sehr hohen Muskelanspannung.