Während das böse LDL-Cholesterin gesenkt wurde, nahm das gute HDL-Cholesterin zu. Spermaqualität bessert sich Laut einer japanischen Studie kann der regelmässige Konsum von Tomatensaft ausserdem unfruchtbaren Männern helfen. Nachdem die Probanden für 12 Wochen täglich eine Dose Tomatensaft (mit 30 Milligramm Lycopin) getrunken hatten, wurde die Beweglichkeit der Spermien, die u. a. durch Entzündungen negativ beeinflusst werden kann, signifikant verbessert. Tomatensaft im Test Halten Sie beim Kauf von industriell gefertigten Tomatensäften unbedingt die Augen offen. Die Qualität lässt nämlich meist zu wünschen übrig. Bei einem Test von 13 Tomatensäften zeigte sich, dass kein einziger eine gute Bewertung bekommen hat: 10 erhielten ein Befriedigend und 3 wurden sogar als mangelhaft eingestuft. Tomatensaft Rezepte - kochbar.de. Es wurde u. kritisiert, dass die Säfte zu stark rückverdünnt waren und etliche Zutaten enthielten, obgleich auf der Verpackung "100 Prozent Fruchtgehalt" zu lesen war. Pro Liter steckte in den Säften ausserdem bis zu 9, 5 Gramm Salz.
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Diese erkennen wiederum erkrankte Zellen und zerstören sie in weiterer Folge. Das wirkt sich wie folgt auf das Immunsystem aus:
schützt vor Grippe und Erkältungen
sowie vor Infektionen
stärkt natürliche Abwehrkräfte
dadurch können Schmerzen bei Arthritis gelindert werden
Entgiftet und reguliert den Stuhlgang
Tomatensaft hat eine besonders harntreibende sowie entgiftende Wirkung. Dadurch können im Körper befindliche Schadstoffe wesentlich schneller ausgeschieden werden. Deshalb ist Tomatensaft auch ein bewährtes Hilfsmittel gegen einen Kater nach einer durchzechten Nacht. Denn durch die Einnahme des roten Saftes wird der Elektrolythaushalt wiederhergestellt. Zusätzlich reguliert der Saft den Stuhlgang und beeinflusst ihn wie folgt:
wirkt wie ein sanftes Abfuhrmittel
da der Tomatensaft sehr ballaststoffreich ist
kann dadurch Verstopfung vorbeugen
Beeinflusst den Knochenstoffwechsel
Studien haben belegt, dass der regelmäßige Verzehr von Tomatensaft das Risiko für Osteoporose senkt. Dieser positive Effekt ist ebenfalls dem Lycopin zuzuschreiben, denn dieser beeinflusst den Knochenschwund wie folgt:
Lycopin reduziert das Vorkommen freier Radikale
die freien Radikale lösen oxidativen Stress aus
welcher den Knochenabbau fördert
2 Gläser Tomatensaft täglich mindern das Risiko
Mindert das Risiko von Krebserkrankungen
Das Lycopin schützt die Zellmembran, wodurch die Abwehrmechanismen der Zellen stärker werden.
Tomatensaft trinken statt Gemüse essen Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung ( DGE) empfiehlt, täglich drei Portionen Gemüse (etwa 400 Gramm) zu essen. Dadurch könne der Gesundheitsstatus verbessert und das Krankheitsrisiko gesenkt werden. Leider verzehren Europäer im Schnitt nur rund 50 Prozent dieser empfohlenen Tagesmenge. Eine Studie an der University of California Davis hat gezeigt, dass Gemüsesäfte wie der Tomatensaft dazu beitragen können, täglich die empfohlene Gemüsemenge zu erreichen, z. B. indem man eine Gemüseportion durch ein Glas (200 ml) Gemüsesaft ersetzt. Doch es gibt viele weitere gute Gründe, öfter Tomatensaft zu trinken. Schutz vor Lebererkrankungen, Darmtumoren und Prostatakrebs Wie in der Tomate selbst, so stecken natürlich auch im Tomatensaft zahlreiche bioaktive Substanzen wie Vitamin C, Polyphenole und Carotinoide, die unter anderem zur Prävention von Krebs und Lebererkrankungen beitragen. So hat eine Studie an der University of Murcia gezeigt, dass Tomatensaft zur Gesunderhaltung der Leber beiträgt, indem freie Radikale unschädlich gemacht werden und der Zellzyklus positiv beeinflusst wird.