Beim Gehen spüre ich nichts. Im bBett ist es am unangenehmsten. Wärme??? Falls eine Nerfenschädigung vorhanden ist, was könnte ich dagegen tun? Oder soll ich mich noch einmal beim Hausarzt/ bezw. Chirurgen melden oder Angiologe? Besten Dank für Ihre Antwort Beitrag melden Antworten Nicole64 sagt am 20. 12. 2010 Hallo (konnte leider nicht finden wie Du heißt), Du hast im Mai geschrieben, dass Du starke Schmerzen nach der Venen-OP mit Laser hattest. ich wurde vor 1 1/2 Wochen operiert und habe genau dieselben Schmerzen wie Du Sie beschrieben hast. Wie lange Verhärtungen nach Krampfader OP?. Wie hast Du das Ganze überstanden? Musstest Du nochmals deswegen zum Arzt? Ich wäre Dir sehr dankbar für eine kurze Antwort: didaktis at [Link anzeigen] (einfach das at als Zeichen und natürlich ohne Leerschläge). Vielen Dank Nicole Beitrag melden Antworten hmhulten@vene... sagt am 20. 2010 Die von Ihnen geschildertn Beschwerden sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Folge einer thermischen Schädigung durch die Laser-Op. Da es sich immer um eine Nervenschädigung handelt, kommen chirurgische Maßnahmen nicht in Betracht, in aller Regel bessern sich die Beschwerden im Laufe eines nicht genau bezifferbaren Zeitraums.
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Jetzt müssen noch die kleineren Seitenäste der Stammvenen über zusätzliche kleine Schnitte behandelt werden. Sowohl für das "Stammvenenstripping" als auch für die Behandlung der Seitenastvenen gibt es vielfältige technische Variationen, deren Ziel ein optimales funktionelles und kosmetisches Ergebnis ist. Mit Hilfe eines neuen Verfahrens können zum Beispiel die Seitenäste während des Eingriffs unter der Haut sichtbar gemacht und zerstört werden. Über kleine Hautschnitte wird eine Lichtsonde eingeführt, die die erweiterten Venen darstellt. Eine zweite Sonde wird über weitere kleine Hautschnitte eingeführt und zu den beleuchteten Venen vorgeschoben, die dann gezielt entfernt werden können. Durch die geringe Zahl kleiner Schnitte soll ein optimales kosmetisches Ergebnis erreicht werden. Nach venen op verhärtungen die. Eine neuere Methode ist die aus Frankreich stammende CHIVA-Methode. Die erweiterten Venen werden hierbei nicht entfernt, sondern nur mittels Fäden abgeschnürt und dann im Körper belassen. Die Methode ist weniger eingreifend, da es zu weniger Verletzungen der Weichteile kommt.
Krampfaderoperationen werden meist in örtlicher Betäubung oder in einer Spinalanästhesie (Verweis: Spinal- Periduralanästhesie) vorgenommen. Wie lange dauert der Eingriff durchschnittlich? Die Dauer des Eingriffs hängt von den jeweiligen Venenverhältnissen und der verwendeten Methode ab. Wer ist eventuell nicht für diesen Eingriff geeignet? Nicht für die genannten Krampfaderoperationen geeignet sind Patienten, bei denen auch die inneren Beinvenen nicht richtig funktionieren oder bei denen der Verschluss der tiefen Beinvene (Thrombose) sogar die eigentliche Ursache der äußeren Krampfadern sind. Daher wird vor dem Eingriff immer eine ausführliche Untersuchung der Strömungsverhältnisse im Bein durchgeführt. Dies passiert in der Regel durch eine Ultraschalluntersuchung. Nach venen op verhärtungen der. In Ausnahmefällen ist auch eine Röntgendarstellung mittels Kontrastmittelgabe (Phlebographie) notwendig
Eher abraten wird man von einer Krampfaderoperation bei schweren Allgemeinerkrankungen, Bettlägerigkeit, Störungen der Blutgerinnung und zusätzlichen arteriellen Durchblutungsstörungen wie der Schaufensterkrankheit.