Viele Grüße,
Sonja
von kastow » 23. 2007, 13:33
@sonja
DrCox
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Re: Judo in der DDR / Horst Wolf
von DrCox » 19. 2008, 15:39
Kennt jemand das dicke schwarze Buch? Ich glaube, es ist von Müller Deck Lehmann
Das sind 2 Leute und einer hat 'nen Doppelnamen, glaube ich. Man findet es nur nirgends mehr. kleiner_wolf
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von kleiner_wolf » 19. 2008, 19:35
In der DDR gab es nicht nur Horst Wolf als guten Sensei, sondern auch Hans Müller-Deck und Gerhard Lehman. Was haltet ihr von den beiden? von Syniad » 19. 2008, 21:20
DrCox hat geschrieben: Kennt jemand das dicke schwarze Buch? Das hier?... Chronik über Judo in der DDR - Das Judo Forum. sortOrder=
Da sind auch noch andere Bücher vom gleichen Autor, ebenso bei Amazon Marketplace. Und gerade erst hab' ich hier in der Stadt von Gerd Lehmann und Hans-Jürgen Ulbricht die "Große Judo-Wurfschule" für einen Euro gekauft.
Judo In Der Ddr Den
V. maximal nur der 5. Dan vergeben. Höhere Grade sind selten, da sie nicht durch eine meisterhafte Technikbeherrschung zu erreichen sind, sondern ausschließlich verliehen werden. Sie repräsentieren sozusagen das jeweils bisherige Lebenswerk des Judoka. Der 6. und 7. Grad kann durch Landesverbände, der 8. und 9. Grad nur durch den Bundesverband verliehen werden. Der 10. Dan-Grad wird nur von der internationalen Judo-Föderation (IJF International Judo Federation) oder vom Kodokan, der ursprünglichen Judoschule in Japan, verliehen. Judo in der ddr den. Eine höhere Graduierung als die zum 10. Dan wird weltweit nicht vorgenommen – auch wenn dies theoretisch möglich wäre, da es keine offizielle Limitierung gibt. Dies würde aber bedeuten, die bestehenden Träger des 10. Dan zu degradieren. Kanō Jigorō, der Begründer des Judo, hatte keinen Dan im Judo, weder den 1. noch den 10. Dan: Aus japanischer Sicht hatte niemand die Autorität, ihm einen Dan-Grad zu verleihen, da niemand im Judo über ihm stand. Das Training Judo ist im weiten Sinne ein Studium und eine Übungsmethode für Geist und Körper wie auch für die Vorschriften des Lebens und Geschäfts", so drückt sich Prof. Jigoro Kano, der Gründer des Judo aus.
Judo In Der Ddr Van
Schönbacher, 3. Kyu, 134 Kämpfe, einmal Deutscher Jugendmeister, zweimal zweiter, zweimal Berliner Meister und einige Siege gegen Schwarzgurte usw.
Gruschka, 248 Kämpfe, Teilnehmer an der Europameisterschaft 1960 usw.
Kliemmann, 123 Kämpfe, einmal Berliner Meister und zweimal Vize bei den Männern. Auch die Sportfreunde Wagenknecht, 3. Kyu (Empor Nord Berlin), Dumann, 2. Kyu (Empor Seelenbinder), Starke, 3. Kyu (Wismut Dresden) sind keine Unbekannten und sollten ihre Meinung ebenfalls überprüfen. Es ist doch auch ein Betrug an den Judoka, die sich bemühen, entsprechend ihrer Leistung graduiert zu werden. Judo in der der spiegel. Liebe Sportfreunde, bedenkt auch das einmal! Braungurte, die z. B. einen dieser ewigen Grüngurte besiegen, erhalten nicht die wohlverdienten Kampfpunkte und werden dadurch benachteiligt. Die Meinung einiger Sportler, daß die Zeit kaum zum Training ausreicht, kann ich nicht akzeptieren. Bei einigen guten Willen ist es schon möglich. Sicher gibt es außer den von mir genannten Sportfreunden noch weitere.
Judo In Der Ddr De
Der dauernde Bezug zu Partnern, das damit verbundene Rollenspiel, führt zu ständig wechselnden Beziehungen und Verständigungsvorgängen. JUDO sollte es sich – besonders in der Schule – zur Aufgabe machen über den Faktor der technischen Kenntnisse hinaus, durch Kampf- und Trainingsübungen den Übenden die eigenen Grenzen und Möglichkeiten erkennen zu lassen und seinen Charakter ausgeglichen zu entwickeln. JUDO eignet sich als Methode zur Formung der Persönlichkeit so hervorragend, dass dieses System in den Schulen als Methode für die Erziehung und Bildung angewandt werden kann. Die Entwicklung des Judo. Rolf Wegener – Volker Weigand
Quellenangabe: A. Niehaus: " Leben und Werk Kano Jigoro ", Verlag Ergon ISBN Nr. 3-89913-310-2
Judo In Der Der Spiegel
Am kommenden Wochenende (07. 05. /08. ) dürfen die deutschen Nachwuchsjudoka unter 21 Jahren in Frankreich um die Medaillen kämpfen. Der European Cup wird in Nanterre (FRA) ausgetragen. Mehr als 300 Athleten aus 16 Nationen nehmen teil. Für das deutsche Team gehen 36 junge Judoka an den Start. Unbenanntes Dokument. Mit Samira Bock (-70 kg, WRL 5) und Kilian Kappelmeier (-100 kg, WRL 15) sind zwei deutsche Top15-Atheten auf der Matte aktiv.
Judo In Der Ddr English
Am kommenden Samstag (07. 05. 2022) steht der nächste Kampftag der Judo-Bundesliga an. Gekämpft wird in der 1. Liga der Männer Nord und Süd sowie in der 2. Bundesliga der Männer und Frauen. 1. Judo in der ddr van. Bundesliga Männer Nord
Tabellenführer Hamburg kämpft auswärts beim TSV Hertha Walheim (Sporthalle des Inda-Gymnasiums in Aachen; 18:00 Uhr). Der KSC Asahi Spremberg empfängt die Sportunion Annen (Heidegrundschule Spremberg-Haidemühl; 18:00 Uhr). Der JC 66 Bottrop ist Gastgeber gegen das Judo-Team Hannover (Dieter Renz Halle Bottrop; 17:00 Uhr). 1. Bundesliga Männer Süd
In der Süd-Gruppe ist bereits der dritte Kampftag angesetzt. Meister TSV Abensberg ist zu Gast beim VfL Sindelfingen (Unterrieden, Rudolf-Harbig-Straße in Sindelfingen; 18:00 Uhr). Tabellenführer JSV Speyer tritt auswärts beim JC Rüsselsheim an (Großsporthalle Rüsselsheim; 18:00 Uhr). Die weiteren Paarungen: 1. JT Heidelberg Mannheim gegen 1. JC Samurai Offenbach (Capri-Sonne Halle Eppelheim; 17:00 Uhr), KSV Esslingen gegen TSG Backnang (Auenweg Esslingen; 18:00 Uhr), TV 1848 Erlangen gegen JC Leipzig (Jahnturnhalle Erlangen; 17:00 Uhr)
2.
Nicht zu vergessen Henry Stöhr, der zweifacher Europameister (1982 in Rostock, und 1986 in Belgrad) und Medaillengewinner bei Olympischen Spielen (Silber 1988) und Weltmeisterschaften (Bronze 1983) war und Andreas Preschel (Weltmeister 1983 in Moskau). In Frankfurt/Oder entstand 1969 der ASK Vorwärts Frankfurt/Oder, in den 1973 die Judoka eingegliedert wurden. Hier wurden vornehmlich die Ausnahmeathleten der Armeesportvereinigungen der NVA konzentriert. Aus seinen Reihen ging Torsten Reißmann hervor, der zwischen 1975 und 1982 viermal Europameister war. Reißmann verstarb im Jahr 2009 an den Folgen einer Borreliose. Der Frankfurter Karl-Heinz Lehmann gewann 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau Bronze, ein Jahr später bei der EM in Debrecen Gold. Marko Spittka wurde 1990, im Jahr der Auflösung des ASK, Junioren-Welt- und Europameister. Aus seinen Reihen ging auch Martin Schmidt hervor, der 1989 Junioren-Europameister wurde und später zum SC Berlin wechselte und 1994 den Kano-Cup und ein Jahr später die Europameisterschaften gewann.