Cake Pops bestehen normalerweise aus Kuchenbröseln sowie einem Frosting, das wiederum vor allem Butter, Puderzucker und Frischkäse enthält. Da für die Kuchenbrösel oft Gebäck aus Rührteig verwendet wird, handelt es sich bei Cake Pops insgesamt um einen ziemlich kalorienreichen, süßen und fettigen Genuss. Wer Cake Pops schon einmal selber gemacht hat, weiß, dass die kleinen Kügelchen außerdem ganz schön zickig sein können – zum Beispiel, weil sie einfach nicht am Stiel halten wollen und immer wieder herunterfallen. Die Lösung: Cake Balls, quasi die stiellose Variante der Cake Pops. Die kleinen Kuchenpralinen sehen nicht nur besonders edel aus, sie sparen auch einiges an Nerven. Meine smarte Variante ist deutlich leichter als gewohnte Cake Pops. Pralinen aus kuchenresten 2020. Und sooo gut! Probieren Sie es doch mal aus! Das Grundrezept ergibt etwa 20 kleine Zitronen-Cake-Balls mit weißer Schokolade, lässt sich je nach Lust und Laune aber sehr gut variieren. Statt Zitronensaft und –schale eignen sich zum Beispiel auch Kirschsaft und Zimt oder Orangensaft und Orangenschale.